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Traum von Drogen-Pillen (mit Wirkungszetteln)

Hab heute nacht unter anderem von I. geträumt. Ich war auf ner Party in M. und I. kam mit Ma. dazu. I. hatte Pillen dabei, also Drogen und ich hab sie in die Hände genommen und teilweise ausversehen fallen gelassen. Dann wollte ich eine essen, aber er hat mich gerade nochmal davon abgehalten, denn es war die weiße Pille und die weiße Pille bedeutet, dass mensch dadurch arbeitssam und konzentriert wird und ich dachte mir, dass ich das doch nicht werden will, wenn ich Drogen nehme. Jedenfalls habe ich dann andere genommen, weil I. so einen Zettel dabei hattet, welche Farbe welche Wirkung bedeutet. Und dann haben wir ausgemacht, dass I. und ich in Zukunft öfters mal wieder kuscheln. O.o

Diverse Träume (Zahnschmerzen, Bauern-Schwein)

Diverse Träume.
Vorgestern träumte ich, dass mein oberer linker Backenzahn braun verfärbt war. Ich putzte ihn mit einer Zahnbürste sehr stark und es tat sehr stark weh, da er wohl Kariesbefall hatte und die Wurzelangegriffen war. Der Schmerz war dann wie beim Bohren beim Zahnarzt, wenn der Nerv zu nah getroffen wird und es zu wenig betäubt ist. Ich machte weiter und es blutete aus einem Loch.

Heute hatte ich auch wieder mehrere Träume. Ein Teil eines der Träume war ein Bauernhofssetting. Ich war die Bäuerin und kümmerte mich um die Schweine. Es gab ca. 8-10 Schweine und eins davon war männlich. Es war exakt so gekleidet, wie der Bauer, also mit Strohhut und Latzhose und allem. Begründet wurde das vom Bauer damit, dass das Schwein sein Nachfolger werden müsste, wenn er nicht mehr ist. Ich ging zum Schwein und redete mit ihm. Streichelte es und es drehte sich auf den Bauch. Ich sah die Zitzen des Schweins. Es war also wohl ein Transmann-Schwein, was im Traum jedoch keine Relevanz hatte. Am Bauch wollte es nicht gestreichelt werden und es schnappte nach mir. Ich merkte, dass ich das nicht tun sollte und streichelte wieder den Kopf. Ich sagte „sehr sehr gut“, und das Schwein wiederholte etwas brüchig „sehr sehr gut“. Ich wiederholte es noch ein paar mal, damit das Schwein es nachmachen und die Aussprache angleichen konnte.

Komplexer Endzeit-Dusch-traum

Es fing gar nicht so endzeitlich an. Irgendwann fuhr ich mit einem Quad eine Strecke hoch. Es war eine Art freundschaftliches Wettrennen und die Strecke war eine Fußgänger*innenzone und wurde die Stadt L., in der C. früher oder heute noch gewohnt hatte. Er kam jedoch nicht vor. Ich war mit anderen Leuten unterwegs. Wir wollten dort zu einem Flohmarkt. Die Stadt war voller Menschen, die das Quad-Rennen störten. Am Ende war ich sehr geschwitzt. Ich traf D., meine Tante, und Elternteile waren auch dabei. Irgendwann waren wir in einem Hotel. Es gab keine Dusche. Es war ein etwas gehobenes Restaurant mit Hotel und ich war angepisst, dass ich nicht duschen konnte, weil ich sehr verschwitzt war. Mir wurde der Weg erklärt und ich blockte ab. Ich wollte hier duschen. Ich schaute kurz im Internet/oder auf einer Karte und sah, dass die Dusche wirklich nicht weit entfernt war: Das Restaurant war auf einer Insel gelegen und das Essen sollte sowieso erst in einer oder zwei Stunden stattfinden. Ich ging los.

Cut. Ich bin mit Menschen in einem Haus. Im Fernsehen sehe ich, dass in Australien Aufstände herrschen gegen reiche Unternehmer. Es gibt Bombenattentate und Übergriffe und Morde durch die Polizei. Ich verlasse das Haus und starte eine Rakete. Ich bin Teil des Aufstands. Die Bombe fliegt jedoch nicht weit und es gibt einen fehler. Es ist eine Giftbombe und sie breitet sich aus. Ich habe Angst mich anzustecken, weshalb ich einen Weg hochgehe. Er ist schwer hochzugehen. Hinter mir kommen eine ältere Frau und eine andere junge Person. Ich helfe ihnen den großen Absatz hoch. Wir rennen den asphaltierten und teilweise kaputten Weg hoch. Es ist teilweise glatt und auf dem Eis rennt die ältere Frau hoch und wir anderen beiden kommen nicht nach. Wir kommen ins Gespräch und die andere Person sagt, dass sie nur der älteren Person hilft, wegen dem Essen und weil es in ein sehr gehobenes Lokal geht. Wir kommen an einer politischen Lokalität rein und reden kurz darüber. Es ist eine linke Lokalität und ich bin mir sicher, dass wir aufgeschrieben werden würden von den Repressionsorganen, wenn wir die Lokalität betreten. Also suchen wir weiter den Weg zum gehobenen Ort. Wir werden reingelassen. Ich war kurz vorher schon mal da und irgendwie haben wir Eingangsermächtigung. Uns wird vorgeschlagen zu duschen, doch das wollten wir sowieso: Meine Duschsachen liegen bereits auf der Dusche dort, da ich dort schon war. Ma., ist auch dort. Wir werden zu dritt duschen. Die junge Person, mit der ich den Berg hochkam stellt sich als Mi., heraus. Er trägt ein langes rotes Kleid und Ma., und ich gehen in die Dusche. Es gibt 5 Duschräume und ein Bediensteter bringt uns noch Sachen. Überall liegen Unmengen an gefalteten, sauberen Handtücher. Ich schaue kurz raus, ob Mi. kommt, und er kommt gerade hoch. Wir werden duschen.

Neuste eskalierte Erstgespräch-Erfahrung

Mir geht es momentan nicht gut. Trotzdem kriege ich ein paar Dinge auf die Reihe. Gestern war ich in einem Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie wegen meinem Anliegen auf Suche nach einer neuen Psychotherapie. Nachdem ich mich neuerdings wieder mit Antidepressivium versorge und einen neuen Versuch starte mit Antidepressivum „Stimmungsaufhellung“ zu erreichen, denke ich, dass eine gute Psychotherapie mir ergänzend auch gut tun würde. Das Institut hatte ich vor einigen Jahren schon einmal aufgesucht und mich damals nicht wohlgefühlt, weil die Therapeutin festgefahren darauf war, dass es mich doch beschäftigen müsste, dass sich meine Sexualität veränderte (was nicht der Fall war. Der Fall war nur, dass ich zum ersten Mal in einer Homo-Beziehung war und nicht mehr in Heterobeziehungen). Da konnte mir nach wenigen Sitzungen nicht weitergeholfen werden.

Der neuste Versuch gestern lief dann schon etwas früher schief. Nachdem die Therapeutin (eine andere als vor ein paar Jahren) 20 Minuten zu spät kam, und super-nervös schien, hatte ich nicht nur dadurch den Eindruck, dass sie vielleicht eher als ich eine Therapie oder Beistand bräuchte. Ich erzählte ihr zu Beginn, was halt Sache ist: Name, Pronomen, Geschlechtsidentität. Sie sagte darauf: „Also doch.“ – ich fragte nach, was sie damit meinte und sie sagte, dass sie sofort dachte, dass da eine Frau sitze. Na klar. Jedenfalls eskalierte es dann, nachdem ich ihr ausführlich von den Dingen, die mich gerade belasten, erzählte, als sie dann mehrmals nicht zu verstehen schien, „was“ ich bin und nach meinen Geschlechtsorganen fragte. Nachdem ich ihr sagte, dass das irrelevant für hier sei und sie nicht aufhörte, motzte ich sie an, dass es ihr scheiß egal sein kann und dass ich das jetzt mehrmals gesagt habe. Sie meinte klugscheißen zu müssen mit: „Sie haben das jetzt einmal gesagt, vorher haben Sie gesagt…“ Und meinte noch anschließen zu müssen mit: „Aber ich will sie doch verstehen.“ – usw. usw. letztendlich stand ich auf, ging ohne weiteres Wort, während sie mir noch „absolutionserteilend“ nachsagte, dass ich jederzeit gehen könne (was ich ja in dem Moment schon tat – also keine Ahnung, was sie mir damit sagen wollte). Es machte mich sehr wütend, dass ich auch nur die ersten 10-15 Minuten damit verbracht hatte, ihr auch nur Ansatzweise Dinge von mir zu erzählen. Ich war so wütend, dass ich einen Blumentopf im Treppenhaus runterwarf um nochmal nachhaltig zu sagen: „Das war scheiße!“ Ich zitterte noch bis nach Hause.

Ich werde wohl in nächster Zeit eher Menschen aufsuchen, bei denen ich weiß, dass sie irgendwas mit Trans*-Leuten zu tun haben. Muss nicht besser sein, aber kann halt weniger schlimm sein. Nervig. Bald brauche ich Psychotherapie nur wegen der Erstgespräch-Erfahrungen, die ich habe.

Stürmung des AZs

Heute träumte ich davon, dass das autonome Zentrum meiner Stadt vom SEK gestürmt wurde. Es lief so, dass ich gerade mit anderen aus dem AZ ging, das vollkommen anders und viel größer als in Realität war. Ich drehte mich um und sah einen sehr großen und dicken Menschen in zu kleiner Polizei-Kleidung, die ihm nicht passte. Ich scherzte, dass das SEK auf dem Dach sei. Alle fanden das nicht lustig, reagierten verhalten. Ich drehte mich nochmals um und sah mindestens 4 Scharfschützen und erkannte, dass das SEK wirklich da war. Zusammen mit P. aus der Mittelstufe war ich unterwegs und als das SEK oder die Polizei kam, versuchte ich unterzutauchen. Ich hatte nämlich einen Schlüssel und ich wollte nicht, dass sie einen Schlüssel von mir erhalten, um problemlos ins AZ zu kommen. Dort war ausserdem eine große Party mit mehreren Floors.

Letztendlich kamen sie rein. Danach war ich auf einer Wiese hinter dem AZ. 2 Polizist_innen bewachten ein Fenster. Ich öffnete das Fenster auch um die eine Beamtin zu nerven, denn sie musste sich wegbewegen, damit ich das Fenster öffnen konnte. Ich sagte als Erklärung für das Öffnen des Fensters: „Damit es nicht so nach Polizei riecht.“, was die Beamtin wohl ernsthaft lustig fand. Sie fing an mit mir zu flirten und sagte: „Du bist witzig.“, was sie irgendwie vorher schon mal gesagt hatte. Nur jetzt nachdrücklich ernstgemeinter. Ich ging weg, war aber von der flirtenden Beamtin irritiert.

Multi-Traum

Heute mal wieder ausführlich geträumt. Ich war mit meinem Vater unterwegs am verreisen. Er nannte mich „Mein Sohn“ und ich wies ihn zurecht, dass ich nicht sein Sohn sei, sondern höchstens seine Tochter. Das verstand er nicht ganz und ich zählte ihm auf, was es für mich bedeutet, wenn er das eine sagt und wenn er das andere sagt, und dass das eine nicht nur diskriminierend, sondern auch verletztend ist. Das schien er dann zu kappieren.

Im selben Traum war ich mit Kj. im Supermarkt. Die Verkäuferinnen unterstellten Kj. und somit auch mir, dass wir vegane Wurst stehlen wollten. Sie ärgerten uns und nahmen uns Dinge weg. Letztendlich war ich mit der einen Verkäuferin involviert und ich leckte sie beim Oralsex. O.o

Diverse Träume vom Bundestag, C. und Polizeigewalt

Heute träumte ich wieder einige Träume und ich trage noch einen Traum von gestern nach.

In einem Traum heute ließ ich mir ein 3-4 farbiges Tattoo auf die linke Brust stechen. Es war hauptsächlich rot, und dort, wo eigentlich Outlines hätten sein sollen, wurde keine Tinte gestochen.

In einem anderen Traum war ich im deutschen Bundestag. Es fand eine Veranstaltung der Partei die.linke statt. Ich war vorne auf dem Podium oder in der ersten Reihe. Es waren einige Leute aus Marburg da, auch Menschen aus der Familie, die ich kannte. Die Veranstaltung ging sehr lange, bis etwas nach Mitternacht. Es war spät und nach der Veranstaltung sollten noch alle Sitze umgekippt werden. Wir kippten fast alle Sitze um, damit manche der blauen Sitze gelb wurden: Am nächsten Tag sollte nämlich eine FDP-Veranstaltung stattfinden. Ich rannte durch den Bundestag und überlegte, schaute auf mein Smartphone, ob noch ein Zug fahren würde, und ob ich es noch nach Hause schaffe, da der Bundestag in Frankfurt am Main stand. Ich überlgte, ob ich C. fragen könnte, ob ich bei ihr übernachten könnte, jedoch war die Zugverbindung okay und am nächsten Tag hatte ich Uni-Seminare, weshalb ich den Weg nach Hause antrat.

In einem Traum, den ich gestern hatte, träumte ich auch von C.; ich war mit ihr in einem Haus. Es war größer, ein Familienhaus. Wir waren im Schlafzimmer und draußen vor der offenen Balkontür saß C.s Mutter mit Hannah Arendt. Es war irgendwann in den 1970ern und beide wurden für irgendein Medium interviewt. C. nahm mich in den Arm und sagte: „Hallo mein lieber (alter Name)“. Ich fragte nach, was sie gesagt hätte und war verwirrt, dass sie den alten Namen aussprach und ein falsches Pronomen verwendete. Sie sagte, dass sie das manchmal tat, um sich zu vergewissern, ob sie wüsste, wie der korrekte (also neue) Name wäre. Ich sagte ihr, dass ich ihr nicht glaubte. Sie ging woanders hin und ich blieb im Zimmer. Ständig fielen mit Sachen runter, Besteck und Teller und es war mir furchtbar peinlich, weil ja das Interview draußen lief und ich Respekt dafür hatte und es nicht stören wollte. Eine Gruppe von Gestalten, die irgendetwas mit „Pi“ sagten kamen mehrmals durch das Zimmer. Sie suchten eine Versammlung von der Piratenpartei, von Hacker*innen oder einer ähnlichen Gruppierung. Letztendlich kam C. und zeigte ihnen den Weg. Ich kam mit. Wir kamen zu einem Ufer, wo wirklich Piraten waren. Es waren Gothic-Piraten und in zwei Käfigen tanzten zwei lesbische Stripperinnen. Im Publikum saßen fast ausschließlich Männer. C. sprach kurz zu Menschen um zu erläutern, wer die neuen Personen waren, die den Weg gesucht hatten, und in der Zeit legte ich mich in eine Hängematte und schaute einer der Stripperinnen zu. Die Hängematte war über das Ufer gespannt und immer wieder fiel ich fast ins Wasser, was die Aufmerksamkeit der Anwesenden auf mich lenkte. Diese nörgelten mich an, weil sie mich falsch lasen, dass ich da wohl etwas nicht verstanden hätte, denn die Stripperin sei ja lesbisch. Ich nörgelte zurück, dass sie (die Nörgelnden) nichts verstanden hätten. C. war fertig und kam zu. Wir nahmen einander an den Händen und gingen davon, während die Nörgler weiternörgelten und nun, da C. meine Hand genommen hatte mehr zu verstehen schienen. C. und ich lästerten zurecht über die Piraten und gingen zusammen davon.

Später gingen wir in eine Veranstaltung. Es war in einem Keller, in dem ich im Traum auch sonst Sport machte. Ich zog mich um und eine andere Person zog sich mit mir um. Nachdem wir drauf kamen, dass wir ja bei einem Vortrag sind und nicht Sport machten, zogen wir uns wieder um. M., die Mitbewohnerin von C., war auch dort. Ich versuchte ihr im Traum von dem Traum zu erzählen, den ich ein paar Tage vorher hatte, und in dem sie ja auch vorkam. Es gelang mir nicht so richtig, da ich mich nicht richtig konzentrieren konnte und im Traum kam es mir seltsam vor, dass ich den Traum nur brüchig erläutern konnte. M. hatte einen blauen Fleck von einem Polizeizusammenstoß auf der linken Wange. Plötzlich kamen Polizisten, die uns kontrollierten. Ich war völlig neben der Spur und verwirrt und hatte schlagartig Angst, dass die Polizisten uns verprügeln würden. Ich hob die Hände als Schutz und die Polizisten wollten mich erst beruhigen und sagen, dass sie nichts Böses vorhatten, sondern uns nur total durchsuchen wollten. Ich konnte die Angst und die Deckung jedoch nicht fallen lassen und die Stimmung der Polizisten kippte, worauf sie mir drohten mich zu verprügeln und mir davon erzählten, mit welchen Schlägen sie welche dauerhaften Verletzungen herovrrufen konnten.

Träume von Ermittlungen, Polizeiräumungen usw.

Einige komplexere Träume gehabt heute.

In einem der Träume ermittelte ich in einem Fall. Ich war Sherlock Holmes und als ich den Täter stellte und er mir den Kopf der einen Leiche zeigte, wurde er ein Helfer, und zwar Mycroft Holmes, bevor er dann mein Vater wurde, mit dem ich mich dann in einem Haus mit vielen Kästen und Boxen mit Erinnerungen über den Freund meiner Mutter unterhielt, der wiederum im Traum der Ex-Freund meiner Mutter war.

In einem anderen Traum war ich mit Menschen in einem Haus, es war auf einer freieren Fläche, viel Gras und Natur drumherum. Es wurde plötzlich geräumt von der Polizei. Ich schlich jedoch noch im Haus umher und fand einen Hinterausgang, durch den wir wieder reinkonnten. Leider standen im Duschraum, in den jeweiligen Duschkabinen Polizisten. 4 Stück. Sie hatten seltsame Masken auf, und es war klar, dass sie offenbar wahnsinnig geworden waren und darauf lauerten, dass wir wieder zurückkamen.
Als Teil des Traumes gab es auch eine Szene in der ich zu Menschen rannte, darunter M., die Mitbewohnerin von C.. Neben ihr saß eine Person, die sie fragte, wer denn „er“ sei, womit sie mich meinte. M. sagte dazu; „He’s actually a woman“ (es ist seltsam, aber woman war auf jedenfall englisch, der rest vermutlich auch) – ich rannte zu ihnen und trat gegen eine Brötchentüte, die dann der Person, die falsch über mich gesprochen hatte, ins Gesicht flog.

Anschläge auf russische Botschaft

Leider wieder zwei Albträume. Einer davon ist noch klarer. Ich will Fahrradfahren nach Berlin, bzw. nach Neukölln und weiß wie ich hinkommen muss: Einfach die Straße runter und dann vor dem veganen Laden rechts abbiegen – dann ganz weit gerade aus fahren und ich bin da. Dort will ich dann Berlin erkunden. Ich bin mit dem Fahrrad unterwegs und treffe in einer Wohnung in dem Ort in dem ich aufgewachsen bin eine ältere Dame. Es ist ähnlich wie das Wohnzimmer bei meiner Oma. Dort ist ein kleiner Flohmarkt. Von den kostenlosen Sachen interessiert mich nichts. Dafür will ich etwas von einer älteren Dame, die jedoch 5 cent dafür möchte. Ich gebe ihr ein 50 cent oder ein 1 euro Stück und sie gibt mir das Rückgeld in ganz vielen kleinen Cent-Stücken zurück. Ich bin nicht böse, spreche sie darauf an, dass wir uns von früher kennen, stelle mich aber nicht vor, weil ich jetzt anders heiße (Trans*-Issues). Ich gehe zu meiner Mutter. Die russische Botschaft liegt auf der anderen Seite der Straße und in eine der Garagen fahren regelmäßig Selbstmordattentär mit alten, bunten Autos. Daraufhin fahren wild Autos umher und ich kann die Straße nicht überqueren. Alle meine Sachen, auch mein Tagebuch sind noch bei der alten Dame und ich muss wieder zurück, doch der Strom der Autos ist zu stark. Immer wieder fahren Selbstmordattentäter in die russische Botschaft und ein großer Van fährt heraus, in dem der russische Botschafter ist, denn dieser möchte fliehen. Und ich möchte doch nur wieder zu meinem Fahrrad, der Berlin-Straßenkarte und meinen Wertsachen. Aber der Strom der Autos…