Archiv der Kategorie: Träume

Träume von Polaroids, Tagebüchern und nacktem Tangotanzen

2 Träume hatte ich heute bewusst.
Im ersten Traum war ich zusammen mit Leuten in einer Stadt unterwegs. Ich wollte mehr mit Menschen machen, war auf Reisen. Wir kamen durch ein Restaurant durch, wo wir C., ihre Mitbewohnerin M., und eine weitere Person trafen. Sie fragten uns, ob wir tanzen wollten, weil es sich hier um ein Tango-Restaurant handelte. Im Restaurant tanzten Tänzerinnen vollständig nackt Tango, während andere Menschen um sie herum aßen. Es war eigentlich nicht genug Platz um großartig zu tanzen und ich konnte kein Tangotanzen, sagte deshalb zu ihnen, dass ich später wiederkommen würde. Draußen war ein Marktplatz. Am nächsten Tag sollte dort irgendwas mit Pegida stattfinden…

In einem anderen Traum fand meine Mutter „das verlorene Freundschaftsbuch“, welches O. in der nich-Traumwelt verloren hatte. Damals hatte mich das stark geärgert. Nun, im Traum, erzählte mir meine Mutter, dass sie es beim Aufräumen im Keller, unter dem Bett des Kellerraumes gefunden hatte. Ich war etwas verschämt, dass ich O. beschuldigt hatte, schaute in das Buch – es war sehr mitgenommen, jedoch waren alle Seiten vorhanden. Der Partner meiner Mutter war da und wir sprachen über Polaroidkameras. Er erzählte etwas über verschiedene Versionen und ich erzählte ihm von meiner SX70 und der 600er, die ich habe. Auch eine alte zeigte ich ihm. Er meinte zum Schluss, ob er sie mir manchmal mitbringen solle, weil er sie wohl leihen wollte. Ich sagte, dass er sie auch haben könnte fürn 10er, sagte dann aber „oder eher für 15 oder so“. Er gab mir 40 Euro, die sich beim zweiten Hinsehen als 30 Euro herausstellten. Mir wars recht.

Chaotische Träume / auch Fliegen

Einige chaotischen Träume in den letzten Tagen gehabt…
Darunter war ich mit dem Auto auf einer Autobahn unterwegs. Ein Kind auf einem Fahrrad war vor mir, es fiel hin und ich konnte gerade so ausweichen, verließ aber mit dem Auto die Fahrbahn, und das Auto gelangte auf ein Feld. Ich stieg aus und es herrschte ein starker Wind. Ich erkannte, dass durch die richtige Positionierung und Schwimmbewegungen meiner Hände, der Wind mich anheben konnte. Ich flog also ein wenig.

Ich gelangte zu einem alten Haus, das ich kannte. Mehrere Namen standen an der Tür und sie waren alle tot. Ich weinte. Eine Person kam jedoch. Es war der letzte Nachkommen. Ich freute mich, dass noch eine Person da war. Es war ein Privathaus, ich stand noch im Feld, eine Art Kiosk-Klappe, die auch Hundeklappe zu sein schien, war das Fenster ins Haus. Zwei vorbeilaufende Menschen bestellten jeweils ein Bier.

Traum von Sexparty

Gerade hatte ich einen Traum von einer Sexparty. Ich ging zusammen mit einer Person hin, die ich neu kennen gelernt hatte. Es schein am Anfang C. zu sein, zumindest bilde ich es mir ein. Zusammen mit zwei anderen Personen, die auch zusammen auftraten, waren wir in einem Raum – wir waren dort explizit zu viert hingegangen. Das Haus war wohl gigantisch, und nachdem uns das Zimmer zugewiesen wurde, hatte ich noch Interesse Teile des Rest des Hauses zu sehen. C. und das andere Paar kamen sich näher. Ich ging aus dem Raum, hatte das Gefühl, dass mensch denken könnte, dass ich es tue, weil es mir zu viel ist, dass die drei sich berührten und suchte die Toiletten. Doch ich wollte tatsächlich zur Toilette. Ich kam durch eine große Sporthalle. Dann zu einer Küche, in der ich fragte. Ich war irgendwie sehr begeistert vom Haus. Später kam ich durch eine weitere Sporthalle, die ebenso groß war und auch mit Teelichten beleuchtet war. Es machte mich glücklich diese Lokalität zu sehen und ich fand den Abstieg in den Keller. Dort im Dungeon, ich dachte mir, ich gehe nur mal 6 minuten runter um zu schauen, kam ich zu einem Couple, das gerade spielte. Der Typ war dominant, eine Frau war fixiert an einem Andreaskreuz. Ich fragte, ob ich zuschauen könne, was verneint wurde, weshalb ich weiter ging. Ich traf unten eine befreundete Person von I. und auch ihn. Ich sagte, als I. kam, dass auch H. hier sei und sie dann zusammen nach Hause fahren könnten. Er fragte, ob wir noch weiter runter ins Dungeon gehen wollten. Ich sagte, dass ich dachte, dass wir da schon seien und dass ich erst nochmal hochgehen wollte, da ich schon zu lange von meiner Begleitung weg sei, aber wir dann ja später nochmal runtergehen könnten. Das bejahte I. und kam mit. Oben auf dem Hof war es sonnig. Es war ein großer Hof und ich hatte schwierigkeiten bei den ganzen Leuten die Person zu finden mit der ich gekommen war. Es war äußerlich nicht mehr C. – ich erkannte sie nicht gleich, und sie hatte eine männliche Begleitung an ihrer Seite, die von ihr wich, als sie zu mir kam. Sie ging auf mich zu. Sie war sauer, da ich 3 Stunden lang im Haus rumgegangen war. Sie nahm an, ich hätte mich durchs Haus gefickt. Ich erzählte ihr, wie toll das Haus sei und was mensch hier machen könnte, auch an Gruppen-Treffen für politische Arbeit und ich gar keinen Sex gehabt hatte.Sie erzählte mir, dass es mit den beiden anderen nicht super spannend gewesen sei, nur dass sie sich mit einer der beiden Personen danach noch unterhalten hatte und dass sie eine Zeitschrift kennen würde, die die eine herausgab. Irgendwas Schlagwortartiges, wie Milk oder so. Da zeigte ich Interesse und der Himmel klarte auf, es war Nacht und ein schöner Sternenhimmel zeigte sich: Ich wies meine Begleitung darauf hin. Menschen auf der Erde machten Fotos.
Auch der Schauspieler Ian McKellen, mit einer alten, historischen, aus dem 19jahrhundert stammenden Polaroidkamera. Er fotographierte sich und hinter sich den Himmel. Dort waren schwarze Kampfhubschrauber zu sehen und er wunderte sich sichtbar, aber freute sich auch, dass er diese zufälligerweise auf dem Selfie drauf hatte. Alles war im Internet, oder sonstwie, unmittelbar zu sehen.
Meine Begleitung und ich verließen das Gelände des Sexparty-Hauses und liefen zu einer Straße hin.

I. fällt aus dem Zug

Gerade noch einen Traum gehabt. In einem komplexeren Traum wollte I. etwas am Fenster eines fahrendes Zuges machen. Wir saßen zu dritt drinnen. Ich warne ihn, dass er aufpassen soll. Weit lehnt er sich aus dem Fenster und fällt tatsächlich. Einen kurzen Moment rennt er noch neben dem Zugfenster her, während er sich wundert wirklich gefallen zu sein, doch wir reagieren zu langsam um ihn wieder in den Zug zu hieven und I. fällt zurück.

2015-01-08 – Traum von Endzeit

Ich wache gerade auf und fühle mich unsicher: Es ist 5 Uhr Morgens, und draußen sind gar keine Lichter an, bis auf die Straßenbeleuchtung, irgendein Gefühl sagt mir, dass mein Traum wahr ist, und die Zombie-Apokalypse stattfand.

Im Traum war ich mit N. in dem Haus, in dem ich aufgewachsen bin. Es ist Nacht und wir bereiten den nächsten Tag vor. Es steht die Abreise an, wir haben ein Auto, welches unten an der Straße steht. Ich sehe schlecht, womöglich habe ich meine Brille verloren, oder sie einfach nicht auf. Es ist minimal Licht an. Ich schaue aus dem Fenster auf die Straße und sehe keine Menschen, keine Zombies, nur eine ruhige Straße und das flackernde Licht der Straßenlaterne. Ich spreche N. darauf an und sier sagt, dass es wohl ein Problem mit der Beleuchtung und der Notbeleuchtung der Stadt gibt.

In der Küche liegen einige Dinge auf einem Haufen, Papiere, Erinnerungen, wie Bahnfahrkarten, die weniger wichtig geworden sind, da nun das Überleben in den Vordergrund gerückt ist. Ich muss auf Toilette, wir haben jedoch kaum noch Toilettenpapier. Ich benutze einzelne Papiere, aus den Erinnerungen, weil wir sie sowieso zurücklassen würden und erleichtere mich in der Küche. Ich würde mir gerne die Hände waschen. Die letzten paar Schlücke Wasser müssen wir jedoch sparen um nicht zu verdursten. Die Küchenzeile ist dreckig, durch das Essen der letzten Tage. Ich würde gerne Putzen, doch auch hierfür darf kein Wasser verwendet werden und die Arbeit wäre verlorene Mühe.

Seltsames Ende des Traums: Ich sehe, wie ein Pittbull im Treppenhaus hochkommt. Es stellt sich heraus, dass dieser von Feinden der Kurdenführer geschickt wurde, um diese aufzuhalten und ein Jahr im Treppenhaus lauerte, bis die Anwesenheit als rechtswidrig anerkannt und entfernt wird. O.o

Nun höre ich einen Krankenwagen in der Entfernung. Also fand heute Nacht vielleicht doch keine Zombie-Apokalypse statt? Oder hat ein Zombie einfach nur spaßeshalber auf die Sirene gedrückt?

Traum von Bondage-Hausaufgaben

Heute träumte ich davon, dass ich Hausaufgaben für die Schule hätte und es total verplant hatte. Am Abend vorher fiel mir ein, dass ich noch Bondage-Fotos habe schießen sollen, um diese am nächsten Tag in der Schule vorzuzeigen…
soso… Teil des Horror-Bildungsplan, vor dem die die Konservativen und Rechten so Angst haben. 😀

Traum von FLT*-Camp und Macht

Heute interessanten Traum gehabt. Ich war auf einem FLT*-Camp auf einem Wald/Dorf-Gebiet. Wir waren unter uns. Mehrere Komponenten waren spannend. Zum einen eine Machtkomponente. Spielerisch, und teilweise im Spiel ernsthaft, übernahm eine kleine Gruppe, so auch ich, die Kontrolle über das Camp. Es war wie eine Art Rollenspiel. Ich hatte eine geladene Schrotflinte, das war der Zeitpunkt, an dem es ernst wurde. Wir nahmen andere als Geiseln, es war ja nur ein Spiel und wurde dann wieder ein Spiel.

Zu einem anderen Zeitpunkt wurde über den nächsten Tag gesprochen. Hier wurde von einer älteren Cis-Lesbe angekündigt, dass morgen folgendes Spiel gespielt werden würde: Es gibt Klötze mit einem Wert von 500. Diese werden so sortiert (stimmt rechnerisch auf mehreren Ebenen nicht, war im Traum aber so):
x x x x x
x x x x x
x x x x x
x x x x x
Im Traum ergab dies 16.000 als Wert. Jeder Klotz beinhaltete ein Bedürfnis von uns. Diese Bedürfnisse sollten wir sortieren und unter einander argumentativ hierarchisieren und verteidigen und so in eine Liste bringen, mit dem wichtigsten Bedürfnis für die Gemeinschaft/die Einzelnen oben und die weniger wichtigen Bedürfnisse unten. (Klingt jetzt im Nachhinein nach einem interessanten Spiel, das es auch bei Workshops zu spielen geben könnte, um zum einen Einschätzen, Argumentieren, aber auch Nachgeben und einen gemeinsamen Nenner finden zu können. Und könnte auch praktisch sein, um meine eigenen Bedürnisse überblicken zu können.)

Vorher hatte ich noch eine akwarde Situation mit der Cis-Lesbe, die das Spiel „vorschlug“: In einem Moment ergab es sich, dass wir spielerisch über Macht sprachen, sie mir Wasser aus einem kleinen Gefäß in den Mund träufelte, während ich vor ihr kniete. Dies erregte uns beide und wir waren scheinbar beide etwas irritiert. Sie davon, dass ich sie als Trans*-weiblichkeit „ansprechen“ könnte, und ich davon, dass sie schon 30-40 Jahre älter war als ich und sie eher eine Cis-Lesbe der älteren Generation war. Wir waren beide abstrakt angetan von dem Moment.

Wirre Träume und Morde

Ich kann mich nicht mehr so genau dran erinnern. Mindestens zwei komplexere Träume hatte ich heute Nacht.

Im ersten Traum ging es darum C. sehen zu wollen – ich machte mich auf den Weg, und es stellte sich als längerer Weg heraus. C. war damit beschäftigt den Jugendverband JDJL zu organisieren. Dabei kamen Hotelbuchung und andere Dinge durcheinander und manche Leute gaben mir dafür die Schuld. Ich kam in eine Jugendgruppe rein, die gerade in der Nähe übernachtete und wurde verwechselt – jemensch wollte herumalbern und stieß mich mit dem Kopf gegen eine Wand. Vorher hatte ich schon bei C. geklingelt und C. holte mich kurz darauf in der Nähe, einer Unterführung ab. Sie wollte mich nicht zur Begrüßung umarmen. Das war für mich okay, jedoch machte ich mir sorgen, dass es ihr nicht gut ging. Sie schien verwirrt und zeigte mehrere „Ticks“, die sie das letzte mal unseres Sehens nicht gezeigt hatte. Ausserdem kamen Piraten-Schlümpfe in dem Traum vor… O.o

Im zweiten Traum ging es um einen mysteriösen Fall. Mit meiner Mutter flog ich in den Urlaub. Wir bekamen den Anschlussflug nicht und saßen erstmal in einer anderen Stadt in einem anderen westlichen, aber weiter entfernten Land fest. Es gab viel Neubaugebiet. Meine Mutter und ich liefen an Touristen vorbei, die auf der Straße herumlungerten. Es waren Deutsche und 3 Deutschlandfahnen wehten. Ich fluchte über sie und beleidigte die Deutschen gegenüber meiner Mutter, sprach kurz mit anderen Touris, die sich als „ähnlich“ herausstellten und ging weiter. Der Aufstieg wurde beschwerlich, ich kam in eine Art Oberstadt, eine Altstadt, die schöner war. Nur mit der Hilfe von zwei Personen, es war eine Art Wettbewerb, konnten wir hochkommen. Wir hangelten uns an Bäumen entlang, wollten dabei jedoch keine Schnecken berühren, welche uns ekelten. Eine Burschenschaft, in der ich kurz war. Ein Bursche wollte etwas vom Bierhahn abfüllen und setzte eine Flasche ein, die unter Druck angesogen wurde und zerplatzte. Bevor ich ging, überlegte ich mir, wie es möglich sei das Wappen der Burschenschaft zu stehlen, wie es „Brauch“ war. N.R. kam im Traum vor. Sie hatte eine Bienenzucht, die sie mir zeigte. Gleich zu Beginn wurde ich gestochen. Ich ging näher, doch die Bienen waren aggressiv. Wie sie mir erläuterte, weil ich in einem Zustand war, vergleichbar mit Fruchtbarkeit oder Schwangerschaft. Es passierten Morde. Der Mörder gefror die Menschen langsam, die er töten wollte. Das letzte Opfer stellte er auf Eis, und es verstand nicht, dass es langsam gefror. Erst gefroren die Füße am Ufer des Eissees fest, dann der ganze Körper. Es war gruselig, aber eher mysteriös und der Mörder hatte mit einer Klinik zu tun, in der er arbeitete. Zumindest war es so beim letzten Mordfall. Die Opfer lebten durch das langsame Erfrieren noch länger in einem Zustand des Bewusstseins bevor sie starben.

Traum von Psychiatrie und Polizei

Heute träumte ich von einem Aufenthalt in der Psychiatrie. Es gelang einigen Leuten sich zu organisieren. Erreichbar war die Möglichkeit zu beweisen, dass die Psychiatrisiereung unlegitim war – dies hätte uns rehabilitiert und entlastet. Jedoch war auch greifbar, dass wir hätten fliehen können. Mit 3-4 anderen Personen flohen wir durch ein Fenster. Die Psychiatrie war direkt am Bahnhof und so flohen wir in den Bahnhof hinein, People of Color waren in der Gruppe, weshalb wir Angst vor Racial Profiling hatten, schnell durch den Bahnhof durch. Draußen bekamen wir mit, dass wir von der Polizei gesucht wurden. Als wir die Polizei abgehängt hatten, sahen wir sehr viele Polizeiautos und -Beamte. Sie hatten kalkuliert, wohin wir gehen würden. Deshalb gingen wir dann in den Gegenrichtung und umgingen die Polizei. In der Wohnung von K., gab es eine Wasserflasche. H.W. (den ich aus der Schulzeit kannte und der auch im Traum in der Psychiatrie war und ausbrach) gab ich diese Flasche, aus der nur ein Schluck getrunken war, mit Verweis darauf, dass ich einen Monat vorher diesen Schluck trank, da ich bei K. zu Besuch war. Die Wohnung lag direkt an einer Hauptstraße und ich fühlte mich etwas verloren, da die anderen gingen und eigene Wohnungen suchten. Draußen war das Zest (ein veganes Lokal, das eigentlich in Leipzig ist) und ein anderer Laden, in den ich ging. Darin waren auch die anderen 3 Personen mit denen ich geflohen war. Ich fragte die Besitzerin nach einem Produkt, das ich wollte. Im Laden gab es alte Fotoalben, die ich sehr schön fand. Sie waren grün. Ausserdem gab es Uniformen, Naziuniformen, alte Polizeiuniformen und eine Uniform von einem Kindersoldat aus dem 2.Weltkrieg. Darin steckte eine Puppe, die sehr echt aussah. Wenn ich die Uniform an der Schulter anfasste, drehte sich die Puppe mit dem Gesicht zu mir und schaute mich an. Es war klar, dass es eine Puppe war, aber es sah sehr echt aus. Ich verließ das Geschäft. Draußen war es eigentlich schon dunkel, doch das Geschäft hatte noch offen. Die anderen 3 hatten wohl etwas mitgehen lassen. An den weiteren Verlauf erinnere ich mich nicht mehr.

Prüfungsdruck und Geburtsfamilie

Heute von einer Prüfung geträumt. Es ging um etwas schulisches. Zuschauer_innen und eine Prüferin, die mich persönlich nicht mochte, standen auf einer Tribüne. Es war eine Art Sporthalle. Ich war in einer 4er-Gruppe mit Personen aus G., die aber eigentlich aus meiner Schulzeit aus M. waren. Die Prüferin stellte seltsame Fragen um mich aus der Reserve zu locken. Ich hatte irgendwann keine Lust mehr und verließ locker den Saal, während ich sagte, dass sie mich ja sowieso durchfallen ließ. Sie antwortete darauf, dass sie mich nicht durchfallen ließe, sondern einfach an der nächsten Stufe nicht teilnehmen lasse.

Auf der Tribüne waren meine Mutter und später auch der Ex-Mann meiner Mutter mit dem ich verwandt bin. Als ich die Halle verließ suchte ich eine Rückzugsmöglichkeit. Eine Person folgte mir und ich versuchte schnell die verfolgende Person abzuhängen. Ich setzte mich in ein Büro auf einen Stuhl. Die Person kam nach und ging in die Toilette, die im selben Raum wie das Büro war. Ich sah durch die Tür, dass es der Ex-Mann meiner Mutter war. Ich war genervt von diesem Typen, der sich aufspielte und verließ die Toilette.

Später traf ich die 3 Personen, mit denen ich zusammen in einer Gruppe war. Ich hoffte, dass sie keinen Nachteil durch mein Verlassen der Prüfung hatten. Sie nahmen es locker und ich hoffte, dass auch ich, dadurch dass es mehrere Prüfungen gab, nicht direkt durchgefallen war.