07.01.2010 – Träume der heutigen Nacht (Endzeit)

Heute träumte ich nicht nur davon in einem Supermarkt einkaufen zu gehen, nein, ich träumte auch davon den Wandschrankterroristen, der leider zurzeit nicht raus kann und eine Halskrause hat, wegen einer Verletzung, die verheilen muss, raus gelassen zu haben. Den musste ich dann erstmal im Dorf einfangen. Sehr ominös.

Der Haupttraum drehte sich jedoch um einen Traum, mit dessen Erkenntnis ich anfangen will, obwohl er mir im Traum zum Schluss erschien:
„Nach 700 Jahren geht das Licht in keinem Bunker mehr“
Dazu eine kleine Geschichte: Ich begutachtete einen Bunker, eine Anlage, mit viel Gerätschaften und Personal. Letztendlich kam es wohl dazu, dass der Bunker geschlossen wurde. Man hatte für alles gesorgt, scheinbar. Nach einigen Jahren war es schon weniger. Es liefen noch einige PCs im Rechenzentrum, aber auch das Personal war weniger geworden. Nach vielen, vielen Jahren (ich sah alles, erlebte alles) war es wohl so, dass das Licht nicht mehr ging, ich machte mich mit 2-3 Leuten auf die Suche nach dem Eingang, den ich hinter Absperrungen und „Betreten verboten“-Schildern fand, in einer alten Burgruine. Ich erkannte alles wieder.
Letztendlich kam ein Rückblick oder Vorblick und ich sah, dass nur noch 3-5 Menschen im Bunker saßen, kein Licht hatten und den Bunker besetzten. Sie verließen dann jedoch den Bunker, auf Grund Essensknappheit oder Ähnlichem. Draußen erwartete sie gerade ein Kampf von Robotern, die auch flogen, gegen Menschen, die Polizeiautos (T3 oder T4) und einen gigantischen Mähdrescher hatten. Wir direkt dazwischen. Wir versuchten natürlich zu den Menschen zu fliehen, hatten auch Waffen dabei und wollten ums Überleben retten. Es gelang uns im Gewirr. Mir als letzter Person.

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