24.01.2010 – Ein Traum von vielen.

Ich war mit meiner Mutter im Traum unterwegs. Durch irgendwas verliere ich 2 Rucksäcke und vergesse sie in einem Zug. Das sind Sachen meines Vaters. Ein paar Tage später bin ich mit meinem Vater auch an einem Bahnhof. Er spricht mich drauf an, dass ich mich nicht darum gekümmert habe, die Sachen zurückzukriegen. Er wollte reisen und es sind Schlafsäcke und andere Reiseutensilien. Ich höre und lese, dass es einen Aufruf für mich gibt. Es soll wohl meine Mutter sein. Ich sag meinem Vater, dass ich mich beeile. Wir kaufen uns irgendein Obst, dann renne ich und suche, doch ich finde den Schalter nicht. Ich renne durch die ganze Stadt, auch Bahnhbeamte können mir nicht helfen. Ein kleiner Junge kommt mir nah und ich stoße ihn weg, weil ich denke, dass er mich beklauen will. Er verfolgt mich. Es ist ein Mädchen. Er belästigt mich. Die Zeit ist so weit vorangestrichen, dass ich meinen Vater nicht mehr zum Zug wegbringen kann. Er ist weg. Meine Mutter rufe ich per Handy an. Sie sagt, dass nichts sei. Ich habe wohl auch meinen Zug verpasste. Ich renne durch Häuser und irgendwas hat es auch mit Theater und Museum zu tun. Es erinnert leicht an den Proberaum fürs Theater, in dem ich mal Theater gespielt habe, dort probten wir in einem Museum. Ich komme nicht schnell genug voran. Eine Stelle, bei der ich vorhin runtergesprungen war, muss ich mich jetzt hochkämpfen, doch der Untergrund kommt mir entgegen und ich komme nicht voran. Dann sehe ich: Es gibt eine kleine Treppe, die ich problemlos bewältige.
Es ist ohne Zweifel ein konfuser Eltern-Fortbewegungs-Traum.^^

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