27.04.2011 – Traum von Alexander Kaschte

Heute träumte ich davon, dass ich mit meiner Mutter in einem großen Hallengebäude war. Wir gingen in den oberen Stock und schauten uns Kunst an, Installationen, genähte Stofftiere und Gemaltes. Plötzlich kam Alexaner Kaschte zu uns, der dies wohl alles gefertigt hatte. Er beauftragte mich für ihn ein kleineres Tier, welches ich vergessen habe, zu fangen und darüber hinaus ein spezielles Ziegenschaf. 13 Ziegenschafe waren vor Kurzem entkommen und in Osteuropa aufgetaucht. Dummerweise hatte ich am nächsten Tag Uni und musste zurück sein doch ich fuhr mit meiner Mutter nach Sachsen und Tschechien oder Polen. Es war dort dunkel und wässrig. Wir waren teilweise unterwasser. Um eins der entflohenen Ziegenschafe zu fangen, mussten sie irgendwie sichtbar gemacht werden. Wir malten sie mit riesigen Marker-Stiften in verschiedenen Farben an. Sehr unlogisch, da wir ja da schon eins hätten mitnehmen können. Danach suchten wir sie, sie leuchteten nun im Dunklen, was sehr praktisch war. Ich kam zum Heimatort von Kaschte. Dort fand ich alte Schulhefte, in denen Texte aus unveröffentlichten Liedtexten zu finden waren. Ich kopierte sie, da Kaschte diese auch wollte. Komisch.

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