Träume von Polaroids, Tagebüchern und nacktem Tangotanzen

2 Träume hatte ich heute bewusst.
Im ersten Traum war ich zusammen mit Leuten in einer Stadt unterwegs. Ich wollte mehr mit Menschen machen, war auf Reisen. Wir kamen durch ein Restaurant durch, wo wir C., ihre Mitbewohnerin M., und eine weitere Person trafen. Sie fragten uns, ob wir tanzen wollten, weil es sich hier um ein Tango-Restaurant handelte. Im Restaurant tanzten Tänzerinnen vollständig nackt Tango, während andere Menschen um sie herum aßen. Es war eigentlich nicht genug Platz um großartig zu tanzen und ich konnte kein Tangotanzen, sagte deshalb zu ihnen, dass ich später wiederkommen würde. Draußen war ein Marktplatz. Am nächsten Tag sollte dort irgendwas mit Pegida stattfinden…

In einem anderen Traum fand meine Mutter „das verlorene Freundschaftsbuch“, welches O. in der nich-Traumwelt verloren hatte. Damals hatte mich das stark geärgert. Nun, im Traum, erzählte mir meine Mutter, dass sie es beim Aufräumen im Keller, unter dem Bett des Kellerraumes gefunden hatte. Ich war etwas verschämt, dass ich O. beschuldigt hatte, schaute in das Buch – es war sehr mitgenommen, jedoch waren alle Seiten vorhanden. Der Partner meiner Mutter war da und wir sprachen über Polaroidkameras. Er erzählte etwas über verschiedene Versionen und ich erzählte ihm von meiner SX70 und der 600er, die ich habe. Auch eine alte zeigte ich ihm. Er meinte zum Schluss, ob er sie mir manchmal mitbringen solle, weil er sie wohl leihen wollte. Ich sagte, dass er sie auch haben könnte fürn 10er, sagte dann aber „oder eher für 15 oder so“. Er gab mir 40 Euro, die sich beim zweiten Hinsehen als 30 Euro herausstellten. Mir wars recht.

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