Archiv für den Monat: April 2011

27.04.2011 – Traum von Alexander Kaschte

Heute träumte ich davon, dass ich mit meiner Mutter in einem großen Hallengebäude war. Wir gingen in den oberen Stock und schauten uns Kunst an, Installationen, genähte Stofftiere und Gemaltes. Plötzlich kam Alexaner Kaschte zu uns, der dies wohl alles gefertigt hatte. Er beauftragte mich für ihn ein kleineres Tier, welches ich vergessen habe, zu fangen und darüber hinaus ein spezielles Ziegenschaf. 13 Ziegenschafe waren vor Kurzem entkommen und in Osteuropa aufgetaucht. Dummerweise hatte ich am nächsten Tag Uni und musste zurück sein doch ich fuhr mit meiner Mutter nach Sachsen und Tschechien oder Polen. Es war dort dunkel und wässrig. Wir waren teilweise unterwasser. Um eins der entflohenen Ziegenschafe zu fangen, mussten sie irgendwie sichtbar gemacht werden. Wir malten sie mit riesigen Marker-Stiften in verschiedenen Farben an. Sehr unlogisch, da wir ja da schon eins hätten mitnehmen können. Danach suchten wir sie, sie leuchteten nun im Dunklen, was sehr praktisch war. Ich kam zum Heimatort von Kaschte. Dort fand ich alte Schulhefte, in denen Texte aus unveröffentlichten Liedtexten zu finden waren. Ich kopierte sie, da Kaschte diese auch wollte. Komisch.

18.04.2011 – Traum von Riesenkraken und seltsamem Wanken

Heute träumte ich von riesigen Kraken und verschiedenen anderen krakenartigen Lebensformen, die Menschen jagten und kleine Nano-Roboter umprogrammierten, so dass sie gegen Menschen arbeiteten. Die Menschen kamen ihnen nämlich offenbar zu Nah bei ihren Arbeiten in der Tiefe. Eines Tages geschah wieder ein Unglück, was genau, weiß ich nicht mehr, und so sprangen wir zu einem der 5 Aufzüge. 2-3 weitere Personen kamen noch rein, doch dann fuhren wir los um uns erstmal retten zu können. Der Aufzug fuhr sehr langsam und als wir oben waren, sah ich, dass die Aufzüge jeweils ca 30stöckige Hochbetten waren, die nirgendwo befestigt waren. Sie wankten von einem extrem ins andere, da 30 Stöcke gar nicht mal wenig ist. Das regte mich auf und ich beschwerte mich, jedoch brachen die Hochbetten zusammen. Ein Hund und eine Katze tollten über eine grüne Wiese. An der Oberfläche war alles wunderbar warm. Die Katze war größer als der Hund und biss ihn in den Nacken. Es war trotzdem nur ein Spiel, sie schmusten.

Wir fuhren wieder herunter mit den 5 Aufzügen und suchten nach Überlebenden, doch die Überlebenden hatten sich in andere Wesen verwandelt, die wohl von Kraken oder Zombieviren bestimmt wurden. Jedenfalls kam ich in einen Raum, in dem Kj. war. Er war gerade beim Arzt und zwei TF warteten im Nebenraum. Er sollte eine Spritze bekommen. Ich jedoch auch. Das machte mir Unbehagen. Vorher hatte es bei ihm Komplikationen gegeben und die Möglichkeit, dass er mit einem Virus angesteckt worden sein könnte, war vorhanden. Eine der TF ging ins Bad. Sie sprach davon, dass sie die erste TF ist, die kein T. bekommt. Im Traum habe ich das etwas durcheinander gebracht, womöglich. Jedenfalls habe ich mich gefreut und wollte das auch.