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29.03.2016 Traum von Realitäts-Einbrüchen

Heute träumte ich davon in einer videotheke oder einem videospiele-laden zu arbeiten. Irgendwann und zwar plötzlich mischten sich filme in meine realität: ich verließ die videotheke und betrat einen anderen raum und schon war ich in einer anderen welt. Stets war es jedoch nicht nur die eine welt, sondern die fiktion wurde zusätzlich teil der realität. Ich erinnere mich nach mehreren realität-fiktions-mischungen an „the ring“, wo ich mir dachte: oh ne, da habe ich jetzt keine lust drauf. Es war verstörend und ich verlor gefährten und musste gefährten töten, um in dieser welt zu überleben. Irgendwann als schon viel schiefgelaufen war und ich alleine auf mich gestellt war, ich mich aber schon mit meinem schicksal fast abgeschlossen hatte, fragte ich den videotheks-besitzer, ob er denn eine person kenne, die sich mit einem derartigen problem auskennnen würde. Ihm fiel etwas ein und wir reisten in das jahr 1888, in dem er die person kennenlernen würde. Er sprach sie an und sagte, dass sie sich ja noch nicht kennnen, aber bald kennnen lernen würden und stellte mich beiläufig vor. Für die person war das fast selbstverständlich, nur etwas anstrengend, weil es der tag ihrer hochzeit war und viele menschen um sie standen. Ich versuchte mein problem zu formulieren und am anfang erkannte die junge frau noch nicht die ernsthaftigkeit meines problems und nahm an ich hätte fragen bei der charakter-erstellung für rollenspiele. Nachdem wir einen nervigen gast verscheucht hatten, erkannte sie es und war gewillt mir zu helfen, nachdem sie auf meine anspielung, dass ich menschenleben aufs spiel gesetzt und getötet hatte, 3 gerahmte fotos der 3 personen zeigte, um die es ging. Wir reisten wieder in der zeit vor und im videospiel-laden fand sie etwas heraus. Sie gab mir dann einen beutel mit gesundem essen und dem tipp selfcare zu betreiben, was sozusagen die heilung war und dazu führen sollte, dass meine realität nicht mehr von horrorszenarien gekreuzt wurde. Es war weird, denn es war so offensichtlich und einfach und mir fiel ein stein vom herzen, wobei ich mich gleichzeitig schämte, was alles passiert war, und wie leicht es hätte umgangen werden können.

Der bruder von der mir helfenden person sagte, ich solle zu einer demonstration nach wetzlar kommmen. Ich sagte, ich hätte das vor. Ich hatte es auch vor, jedoch wollte ich erst zu einer landesvorstandssitzung eines politischen verbandes in hessen gehen. Dort war auch m., dier sagte, dass sie das eigentlich auch vorhatte, dass die sitzung jedoch einfach zu lange gehen würde, als dass die teilnahne an beidem möglich wäre. Ich blieb auf der sitzung.

Aufruf zu Traum*raum Nr. 2

Vor 2 Monaten kam die erste Ausgabe von Traum*raum, ein Zine über Träume und andere Räume, heraus. Darin enthalten waren deutschsprachige und englischsprachige Beiträge, die sich in irgendeiner Form mit Träumen auseinandergesetzt haben. Nun geht es zu Ausgabe 2. Es werden Beiträge, wie Texte, Comics, Bilder, usw. gesucht, die sich mit Träumen auseinandersetzen.

Dabei kann es sich um Folgendes und Weiteres handeln:
– geträumte Träume
– erfundene Träume
– politische Träume, wie z.B. Utopien oder queer-feministische Realitäten und/oder FLT-Räume und/oder linke Raumpolitiken
– Drogen-Träume
– Beiträge zu realitätsnahem Träumen (Ihr träumt von alltäglichen Handlungen – auch das kann spannend sein!)
– wiederkehrende Träume
– Kindheitsträume
– Albträume
– ihr habt besondere Hochs wenn ihr träumt oder könnt nur in Träumen fliegen. Oder ihr seid in besonders weirder Stimmung, wenn ihr in Träumen in den Niagara-Fällen schwimmt und weint, um dann aufzuwachen und einen verdammt guten Tag zu haben? Alles mögliche Beiträge fürs Zine!

Aber auch z.B. eine kritische Auseinandersetzung mit Freuds Traumdeutung oder etwas zu Traumforschung generell oder speziell wäre denkbar.

Texte: Für Texte wäre gut, wenn sie unter 7000 Zeichen blieben, damit eher eine Vielzahl an Beiträgen veröffentlicht werden könnten, als einige wenige. Wenn du aber darüber bist, kannst du gerne mailen, und dann gibt es da auch eine Lösung, solange die Beiträge nicht 10x so lang sind.
Bei Comics wäre es gut, wenn sie aus ähnlichen Gründen wie oben auf maximal zwei DinA4-seiten konzipiert wären.

Wenn du Ideen hast und vermeiden willst, dass noch 5 andere Leute Beiträge zum selben Thema einreichen werden und dann dein Text eventuell nicht gedruckt werden kann, wäre es super, wenn du frühzeitig an kontakt [at] wortbahnhof.de mailst. Dann weißt du sicher, dass es reinkommt.

Beiträge können bis zum 15.03. eingereicht werden.
Fertige Beiträge, Fragen und Gedanken schickt ihr an kontakt [at] wortbahnhof.de geschickt werden.


Mehr zur ersten (noch verfügbaren Ausgabe) von Traum*raum Nr. 1 gibt es hier.

Traum*raum – Zine über Träume und andere Räume

Vor ein paar Tagen wurde das Traum*-Zine gedruckt. Es ist mit den Beiträgen von verschiedenen Leuten entstanden, die englische und deutschsprachige Beiträge eingereicht haben.

Das Zine wurde in DinA4 gedruckt, auf relativ gutem 120g/m²-Papier und die erste Auflage ist limitiert auf 50 Exemplare. Momentan ist die Auflage noch nicht vergriffen. Auf Grund der Druckkosten kostet ein Exemplar 4,50 + 1,50 Versandkosten.

Aufruf zur nächsten Ausgabe:

Falls ihr bei der nächsten Ausgabe mitmachen wollt, die irgendwann im nächsten Jahr erscheint, könnt ihr jederzeit Beiträge an kontakt@wortbahnhof.de einreichen.

Ausserdem gibt es an diesem Wochenende eine ausserordentliche Aktion: Ein Teil der nächsten Ausgabe wird sich darum drehen, was verschiedene Menschen vom Freitag, 11. auf den 12. Dezember 2015, oder vom Samstag, 12. auf den 13. Dezember 2015 träumen. Wenn du teilnehmen willst; schreibe deine(n) Traum/Träume auf und schicke sie ebenso an die obrige Mail-Adresse. Das muss dann kein Roman sein, kann aber auch ein Roman sein (Romane können wir aber eher auf Grund des Umfangs nicht abdrucken 8) – ausser es sind kleine Romane O.o), kann jedoch auch ein 3-Zeiler sein.

Geburtstags-Albtraum

Heute einen der schlimmsten Träume seit längerem gehabt. Es war verschneit und wir waren in der Wohnung. Mein Vater und seine Partnerin war da und von mir eingeladene Freund*innen. Irgendwann flippte D.S. (aus der Schulzeit) aus und ich sagte, dass er mich nicht anfassen solle und dass ich allein sein wolle und er überhörte meine Wünsche und überschritt so meine Grenzen. Ich warf ihn aus der Wohnung, bzw. kämpfte mit ihm. Die anderen halfen nicht und ich forderte sie auf zu helfen, was sie dann auch taten. Sie spielten Brettspiele und ich hatte darauf keine Lust. In der Küche spielten sie ein Spiel und im kleinen Zimmer, meinem erstem Kinderzimmer, ein anderes. Ich ging in der Zeit an den PC und schaute, ob mir jemensch zum Geburtstag gratuliert hatte. Interessanterweise nicht und auch meine Mutter hatte nicht geschrieben. Dafür aber in alten Communitys hatten mich mehrere Leute aus entfernten Städten kontaktiert und angeschrieben. Ich war trotzdem traurig. Alle pissten mich an. Ich schmiss sie alle raus. Nur die Frau meines Vaters war noch da. Später ging ich raus und irgendwas passierte. Ich kam wieder und im Vorgarten des Hauses in dem ich aufwuchs, stand ein altes Auto in dem mein Vater und die Partnerin schliefen. Es war kalt und sie kamen mit in die Wohnung.

Als ich aufwachte wollte ich den Traum aufschreiben und es ging mir nicht gut… Irgendwann wachte ich dann wirklich auf und versuchte den Traum wegzuschieben. Es ging mir auch in der Realität nicht gut.

Es musste ja so kommen: Ein Traum-Zine \o/

Da ich mich jetzt mindestens 6 Jahre lang mit (meinen) Träumen beschäftige, bin ich auf die Idee gekommen, dass es ganz nett wäre ein Zine mit anderen Menschen zu machen. Deshalb soll dieses Jahr ein Zine zu Träumen erscheinen.

Bis jetzt steht fest, dass es Beiträge zu Endzeit- oder Zombieträumen, zu medikamentös indizierten Träumen, und mit Linoldruckverfahren gedruckte Träume geben wird.

Wenn dich Träume also auch sehr umtreiben, du also Lust hast sie irgendwie in ein Traum-Zine zu bringen, und dich vielleicht mit einem der folgenden oder einem anderen Thema beschäftigst, dann sind deine Beiträge herzallerliebst willkommen. Mögliche Themen könnten sein:
– Bodenstädige-realitätsnahe Träume
– Träume in Form von Utopien
– erfundene Träume
– eine kritische Auseinandersetzung mit Freuds Traumdeutung
– etwas zu Traumforschung generell oder speziell
– Wiederkehrende Träume
– Albträume
– das Gefühl, dass nur in Träumen bestimmte Emotionen durchlebt werden können
– queere-glitzer-Einhorn-Träume, in denen Zombies Seite an Seite mit Einhörn*innen reiten
– Kindheitsträume
– Hamster (Hamster gehen immer!)

Texte: Für Texte wäre gut, wenn sie unter 7000 Zeichen blieben, damit eher eine Vielzahl an Beiträgen veröffentlicht werden könnten, als einige wenige. Wenn du aber darüber bist, kannst du gerne mailen, und dann gibt es da auch eine Lösung, solange die Beiträge nicht 10x so lang sind.
Bei Comics wäre es gut, wenn sie aus ähnlichen Gründen wie oben auf maximal zwei DinA5-seiten konzipiert wären.

Wenn du Ideen hast und vermeiden willst, dass noch 5 andere Leute Beiträge zum selben Thema einreichen werden und dann dein Text eventuell nicht gedruckt werden kann, wäre es super, wenn du frühzeitig an kontakt [at] wortbahnhof.de mailst. Dann weißt du sicher, dass es reinkommt.

Weiterhin wäre wichtig, dass nach dem 01.10.2015 keine Beiträge mehr berücksichtigt werden können und das Zine dann in die Layout- und Konzeptions- und Druckphase gehen wird.

Fertige Beiträge, Fragen und Gedanken können gerne an kontakt [at] wortbahnhof.de geschickt werden.

Verschiedene Träume wieder. Unteranderem träumte ich von J. (einer Freundin von U.), die mir bei okcupid schrieb, dass U. sie beim Tennis zweimal abgezockt hatte.
Ich war mit meiner Mutter vor einem Haus in der Tschechischen Republik. Ich hatte Karten und Modellbau-Bedarf dabei und wollte sie anbieten. Ich war verwirrt und sagte meiner Mutter, dass es irritierend sei jetzt wieder Tschechisch zu sprechen. Ich kam in das Geschäft im ersten Stock und sagte: Dobar Dan. Mam … (weiß ich nicht mehr). Die Person antwortete, ob ich kaufen oder verkaufen wolle und so sagte ich, dass „prodavacka“ und die Person verstand. Im Folgenden redeten wir Deutsch. Die Person wollte mir jedoch kaum etwas dafür geben und so sagte ich, dass ich dafür viel mehr kriegen würde und ging. Zwei Comics, die jedoch mehr Wert waren als ich dafür bekam (jeweils 1 Euro), aber ich hatte mehrere Exempare davon, gab ich ihm jedoch.
Später sah ich einen Film. Ich weinte dabei: Es war eine Liebesbeziehung zwischen einer Muschel mit einem Arm daran und einer Art Maschine aus Metall mit einem Knopf Sie waren leider giftig für einander und würden sich töten. Als die Knopf-Person jedoch im sterben lag, drückte/küsste die Hand den Knopf und starb auch. Ich weinte sehr stark und mit mir saßen mehrere Menschen bei der Vorführung. Es erinnerte mich an eine Physik-Stunde in der Oberstufe bei Herrn Eisenfeller(?) …

Traum von vermeintlich satanischer Messe, die sich als feministische Performance herausstellt

Uh, nachdrücklicher Traum.
Ich bin unterwegs in einer Stadt und bekomme eine Einladung zu einer Art satanischen Messe. Ich folge dem Strom an Menschen und am Eingang stehen zwei Typen, die meine zurückhaltende Art kommentieren: „Na, komm schon rein. Hier ist schon keine satanische Messe!“ – ich gehe rein und das Tor wird hinter mir geschlossen. Die nach mir kommenden kommen nicht mehr rein. Teilweise gehören sie mit Personen zusammen, die schon drin sind. Sie verabreden sich dafür später wieder zu treffen.

Ich komme in einen Raum und sehe C. Sie ist verkleidet und ich tue so, als würde ich sie nicht sehen. Ich gehe den Weg lang, es ist wie der Gang eines Kinos und M.(die Mitbewohnerin von C.) springt auf, greift mir ausversehen in den Schritt und wir umarmen uns. Ich kommentiere den Griff in den Schritt mit: Darf ich das auch mal machen? C. kommt dazu und wir begrüßen uns. Es sind noch zwei andere Personen mit ihnen dort. Ich sage einmal, dann noch einmal, weil es vorher nicht durchkam, ob wir uns zu ihnen setzen wollen. Ich setze mich zu ihnen. Es findet eine feministische Erotik-Performance statt. Nach etwa einer halben Stunde bricht die Regisseurin ab und kommentiert: „Göttingen schläft!“, weil die Performance wohl in Göttingen stattfand und das Publikum zu schläfrig war. Tatsächlich sag ich zur Person neben mir, dass ich tatsächlich die Augen zu hatte, weil die Musik so schön und entspannend war. Die Person neben mir ist Lea(s) und hat ein Zyklopenauge über der Nase. Ich frage sie, ob wir küssen wollen und wir küssen uns. Später laufe ich umarmend mit C. den Weg zurück. Lea(s) war vorgegangen und jetzt am Gießener Bahnhof zu dem wir nun laufen. Neben mir läuft eine große weibliche Person, die mich umarmt. Ich umarme sie auch, worauf C. mit ihr Kontakt aufnimmt und sie ihre Arme streicheln…

Träume von BDSM, Zombie-Endzeit und Meta-Ebenen

Heute drei Traum-Stoys geträumt. In einem der ersten Träume träumte ich von einer BDSM-Affäre. Ich hatte eine 58jährige Domme, die wiederum mit 2-3 Subs zusammen wohnten, welche wiederum, wahrscheinlich durch Hierarchien innerhalb des Hauses dominant zu mir waren. Irgendwann wollte ich jedoch fliehen und stellte fest, dass wir in einem Dorf im tiefsten Bayern waren. O.o

In einem anderen Traum träumte ich sehr viel von Endzeit und es war wie ein Computerspiel aufgebaut. Im Traum schrieb ich während der Traum-Episoden mit. Zum Schluss war es sehr heikel, da wir in einem Ministerium waren, das jedoch Gefändniskontrollen hatten und zwei Wachen übernatürlich waren. Die eine hatten eine Art Handy und war blind, hatte jedoch übernatürliche Fähigkeiten und wir mussten fliehen, als sie einmal feststellte, dass wir alle nicht rein cis waren. Die andere hatte einen Ring und hieß Fräulein Zucker. Durch diesen Ring konnte mensch Fotos und selbstgemalte Bilder stecken, um sie verschwinden zu lassen, was sie mir mal verriet, als sie mich wieder gefangen hatte. Jedoch wusste sie offenbar ja nicht, dass es nur ein Computerspiel war und ich beim nächsten laden des letzten Spielstands einfach diese Information nutzen konnte. Trotzdem war bei jedem neuen Laden auch etwas im Spiel anders geworden.

Letztendlich träumte ich, wahrscheinlich durch das Nachdenken über die Träume im mehrmaligen Aufwachen, darüber dass ich die Träume malen würde. Ich machte Magic-the-Gathering-ähnliche Spielkarten mit einem Druckverfahren daraus, malte die Szenen und bastelte aus Farbe und Knete die Kreaturen, die mir in den Träumen begegnet waren.

Eisbärentraum

Neben mehreren anderen Träumen, in denen ich zum Beispiel Ni., die Freundin J. und Mi. traf, träumte ich folgenden Traum:

Ich war ein Eisbär auf einer Aussichtsplattform aus Holz. Sie war vielleicht 3 Meter hoch und überall war Schnee. Ein anderer Eisbär diskutierte mit mir und verabschiedete sich in eine Erdhöhle zum Winterschlaf. Er wollte mich überzeugen mitzukommen und ich meinte aber, dass ich aufpassen muss, dass den anderen ja nichts passiere und ausserdem war da ein Vulkan. Der Vulkan brach auch aus und der Lavastrahl floß genau auf die Höhle zu, in der die anderen Eisbären Winterschlaf hielten. Ich flitzte in die Höhle, die tief hinunterging. Es war ein Wettrennen mit der Lava und irgendwann endlich kam ich auf eine Plattform unter der Erde, die aus Eis bestand und viereckig war. Sie schwamm im Wasser und überall waren Menschen. Die Eisbären waren offenbar schon nach Hause geflogen. Es war ein Abflugterminal und eine Frau sprach mit mir und erzählte mir, dass dies geschehen war. Ich fragte, weil die Plattform fragil aussah, wie lange die Plattform noch aushalten würde. Die Frau sagte, dass es noch etwa 10 Minuten halten würde, was mich etwas panisch werden ließ. Irgendwie ergab es sich, dass sie mich fragte, ob ich wollte, dass sie auf mich uriniere. Ich bejahte und so pinkelte sie auf meinen Pelz, während ich auf der Plattform lag. Alles musste ja schnell gehen, da wir nicht wollten, dass die Plattform einbricht, bevor wir weg gingen.

Viele Träume

Gestern träumte ich davon in einer dystopischen Welt gegen das System zu arbeiten. Am Ende kam jedoch heraus, dass das System die ganze Zeit wusste, was ich tue und nur schauen wollte, wie gut ich bin und wie weit ich komme. Die Konsequenz am Schluss wäre Folter gewesen, also versuchte ich mich umzubringen. Ich wusste, dass „sie“ kommen würden. Ich war in dem Haus, in dem ich aufgewachsen bin und draußen war ein Gerüst am Haus. Meine Verbündeten überzeugte ich, sich mit mir umzubringen. Wir kletterten auf das Gerüst und als wir oben ankamen, sprang ein Hund zu uns, mit einem Stück Käse im Mund, der erzählte, dass er noch Käse gefunden hatte. Plötzlich waren alle auf einmal nicht mehr gewillt sich umzubringen. Sie waren so begeistert vom Käse, dass ich nachhelfen musste. Ich warf sie vom Gerüst. Danach sprang ich.

Heute träumte ich sehr wirr. Ach naja… ich glaube ich mag die Träume gerade nicht aufschreiben.