Archiv für den Monat: Oktober 2014

4 Träume der letzten 2 Tage (Elefanten, Trans*, Lichtschwerter, Lotto)

In den letzten Tagen hat mich möglicherweise einiges beschäftigt, jedenfalls habe ich heute und gestern von so allerlei Dingen geträumt.

Gestern träumte ich von einer Insel im Atlantik. Es war eher ein Fels. Dieser Fels hatte unten eine Höhle, in der Elefanten schwommen. Diese waren riesig, sie waren groß wie Mammuts, aber es waren Elefanten. Sie schwammen und fühlten sich nicht sonderlich wohl. Ich erfuhr, dass sie eigentlich oben auf dem Felsen gelebt hatten. Dort jedoch hatten sich Menschen eingenistet, die irgendein Forschungsprojekt machen. Ich versuchte die Menschen zu vertreiben, sammelte ihre Privatgegenstände zusammen und drohte damit diese ins Wasser zu werfen. Den Menschen war das egal, und ich tat es nicht. Sie wehrten sich jedoch auch nicht dagegen. 2 Personen waren auf meiner Seite. Eine Person war L., die andere ist mir nicht im Gedächtnis geblieben. Sie waren beide sehr müde, hielten jedoch Wache, um den Elefanten die Rückkehr zu ermöglichen. Leider kamen die Elefanten nicht… Ich müsste nachschauen, wo sie sind… und wache auf.

Dann träumte ich heute unter anderem von folgenden Dingen:
1. Ich bin in einem Haus. Es ist die Wohnung meiner Mutter, aber nur in diesem Traum. Ich erwarte meine Mutter, es wird einen Kampf geben. Wir haben beide Lichtschwerter. Sie durchschneidet die Tür mit einem Lichtschwert. Im Kampf stirbt sie. Ich muss fliehen, gehe an den Kühlschrank und trinke Kuhmilch, da ich eine Verletzung habe, die damit zu heilen ist. Die Kuhmilch ist schlecht, also trinke ich sie nicht und packe meine Sachen. Ich muss eine neue Wohnung finden und Unterschlupf suchen…

2. Ein Familientreffen. B.s sitzen auf der einen Seite eines Tisches in einem Lokal. Meine Mutter sitzt ihnen gegenüber und überwacht das Treffen. Sie rücken komisch herum, als ich komme. Ich möchte mich dazusetzen, setze mich auch dazu. B.s rufen: „Ist das denn …?“ Sie benutzen meinen alten Namen, aber verneinen es, weil sie mich nicht erkennen. Sie benutzen falsche Pronomen, aber erkennen mich zumindest nicht. Mein Handy vibriert ständig: Meine Mutter schreibt mir freudige SMSen, dass ich passe gegenüber B.s – sie benutzt irgendein komisches Wort statt „passen“. So etwas wie „Du gehst effizient.“ oder so. Jedenfalls schreibt sie mir 3,4,5 mal die selbe SMS, in Freude.

3. Ich bin auf einer Art Ferienlager… es ist alles sehr seltsam und ich kann mich nicht mehr so genau erinnern. Letztendlich gewinne ich jedoch 300 Euro im Lotto. zwei andere Personen in meiner Nähe gewinnen auch 250 Euro. Ich sage, dass ich vielleicht noch 1 mal spielen werde, jedoch dann aufhöre, weil ich sonst vermutlich zu sehr eingeschränkt werde, wenn mein Gehirn denkt: „Du musst diese Zahl tippen, sonst kannst du nicht gewinnen.“ und damit zu viele Gedanken-Kreise angeregt werden…

Traum von transfeindlichem Umfeld und Batman&Robin

Heute hatte ich etwas seltsame Träume wieder. Ich kann mich nicht so genau dran erinnern, da ich mir selbst vornahm mich an die Träume zu erinnern, als ich im Traum in einem Traum aufwachte. Ich realisierte also nicht, dass ich eigentlich noch träumte, als ich mir vornahm mich an die Träume zu erinnern.

Es fing wohl so an, dass ich, als Robin, zusammen mit Batman in einer Kleinstadt unterwegs war. Es war Nacht und wir flogen etwa einen Meter über dem Boden. Es war irgendwie sehr computerspiellike. Wir hatten ein Hauptquartier hinter einem alten Turm, in der Nähe der Stadtmauer. Die Dunkelheit war überall, ein paar Dorfbewohner_innen liefen beim Patroullieren mit Fackeln herum. Zu Hause (im Hauptquartier) verwandelte sich Batman in meine Mutter. Meine verstorbene Oma kam die Treppe hoch und plötzlich war es mein Elternhaus. Meine Oma sprach mich falsch an. Sie hatte zwar gecheckt, wie ich heiße, sprach mich aber mit falschem Pronomen an. Ich war genervt und angepisst, schloss mich in meinem Zimmer ein. Meine Oma verließ die Wohnung, ging die Treppe runter. Ich faßte Mut und ging zu ihr ins Treppenhaus und fragte sie, ob ihr denn nicht klar sei, dass ich eine Frau bin. Das verneinte sie kurz angebunden, ich realisierte, dass sie dies tat, auf Grund ihrer evangelikalen transfeindlichen Einstellung, die sie in Realität nicht hatte (wir haben zwar nie über Trans* gesprochen, aber evangelikal und offen tranfeindlich war sie halt auch nicht). Ich sprach mit meiner Mutter und verließ dann die Wohnung. Mir begegnete eine befreundete Person, die ähnlich wie meine Oma eingestellt waren. Irgendwie war es mir ein Anliegen die Fotos von seiner SD-Karte zu holen, da ich dort abgebildet war. Ich trat auf der Kamera herum, die ich ihm abnahm und bei einer weiteren Person tat ich ebengleiches. Ich versuchte schnell ins Hauptquartier zu gelangen, da ich draußen war und somit wiederum Robin. Im Hauptquartier war ein Laptop, mit dem ich auf die Fotos auf der SD-Karte zugreifen konnte. Ich versuchte dies schnell zu tun, um die SD-Karte wieder zurückzugeben. Zu Hause kam spontan Batman vom Dachboden, der mich beim „Klauen“ der SD-Karten beobachtet hatte und damit nicht d’accord war. Ich war überrascht und mir war es peinlich, dass mich Batman zu Hause so überrumpelte. Er sagte mir, dass er mir nur kurz sagen wollte, dass er zu Hause sei…