Archiv für den Monat: Februar 2015

Traum vom Fußballspielen

Ich träumte von einem Fußballtraining. Wir machten ein Testspiel und ich war im Tor. Ich war Oliver Kahn und sprach davon, dass es schwierig ist Nachwuchs zu beschaffen an Torhüter_innen, da ich gedachte bald aufzuhören. Später verwandelte ich mich in mich. Im Team waren hauptsächlich keine-weißen und es war ein gemischt-geschlechtliches Fußball-Team. Ich hatte Spaß und freute mich das Team gefunden zu haben. Es war ein Amateur-Team. Einer der Spieler*innen erzählte von einer Gruppe, die um 9 Uhr morgens trainierte. Alle anderen stöhnten und fanden das nicht interessant, weil zu früh. Ich jedoch fand das interessant und er erzählte davon, dass er nicht wüsste, ob mir das zusagen würde, da es sich um ein Ex-Knacki/FDP-Team handelte. Ich sagte, dass er recht habe, da FDP jetzt nicht so meins wäre. Wir gingen auf den Platz, es war eine Baustelle und dort wurde mit großen Baggern gearbeitet. Die Gefahr war groß, dass wir erwischt wurden (mit den Bagger-Schaufeln) und so kam es nicht dazu, dass wir wirklich spielten.

Traum von Sexparty

Heute träumte ich mit N. auf einer Sexparty gewesen zu sein. Es war eine Bi-Party und die Menschen waren teilweise komisch. Als N. etwas mit zwei Personen, die neben ihr_m saßen, anfing, fühlte ich mich alleine und einsam. Ich hatte niemanden und kannte auch sonst keine Leute. Ich ging nach draußen, dort war ein Klettergerüst zum Spielen und oben drauf konnte mensch liegen. Es war wie eine Art Schuppen mit Dachboden für Kinder. Hier war noch nichts los, da die Sexparty erst anfing. Es war jedoch kalt. Zwei Leute kamen, ich fühlte mich unwohl. Nach ein paar anderen Begegnungen kam ich wieder zu dem Klettergerüst-Schuppen zurück. Ich spielte mit meinem Vater Schach. Die Schachfiguren waren teilweise Gläser und Bierflaschen und indem wir Schachfiguren schlugen, wurden diese beschädigt durch die anderen Gläser. Die Gläser erhielten so Macken und Kanten. Mein Gegner übertrieb es jedoch und zerschlug wie wahnsinn die Spielfiguren und Gläser, nachdem er eine Figur geschlagen hatte. Ich sagte ihm, dass er mir neue Schachfiguren kaufen solle, dann könnten wir wieder spielen. Ich war sehr wütend und aufgebracht und es wurde schlimmer, weil er kaum oder keine Emotionalität zeigte.