Archiv für den Monat: Januar 2010

28.01.2010 – Traum von vorgestern

Vorgestern träumte ich von einem Krieg der in meinem Heimatdorf herrschte. Offenbar war Deutschland besetzt von Mutanten, die in kleinen Transportern die Gegend unsicher machen, rausstürmen und jeden festnehmen oder umbringen, der das Haus bei Nacht verlässt. Ich bin mit einer Person unterwegs. Wir verstecken uns, es ist Nacht. Überall werden Menschen festgenommen. Zu Hause ist meine Mutter, wir schauen zu, wie ein Wagen bei den Nachbarn vorfährt.

25.01.2010 – Traum von Bewegungsunfähigkeit

Ich wache auf und merke, dass irgendwas im Raum ist. Das Wasser des Wasserhahns fängt kurz an zu plätschern. Ich will mich bewegen, doch es geht nicht. Ich merke, dass etwas mich hält, wie als würde es auf mir sitzen. Ich will mich mit aller Gewalt bewegen, schaffe es nicht, letztendlich klappt es doch. Ein mulmiges Gefühl bleibt. War es kein Traum und irgendwas ist im Raum? Mysteriös…

07.01.2010 – Träume der heutigen Nacht (Endzeit)

Heute träumte ich nicht nur davon in einem Supermarkt einkaufen zu gehen, nein, ich träumte auch davon den Wandschrankterroristen, der leider zurzeit nicht raus kann und eine Halskrause hat, wegen einer Verletzung, die verheilen muss, raus gelassen zu haben. Den musste ich dann erstmal im Dorf einfangen. Sehr ominös.

Der Haupttraum drehte sich jedoch um einen Traum, mit dessen Erkenntnis ich anfangen will, obwohl er mir im Traum zum Schluss erschien:
„Nach 700 Jahren geht das Licht in keinem Bunker mehr“
Dazu eine kleine Geschichte: Ich begutachtete einen Bunker, eine Anlage, mit viel Gerätschaften und Personal. Letztendlich kam es wohl dazu, dass der Bunker geschlossen wurde. Man hatte für alles gesorgt, scheinbar. Nach einigen Jahren war es schon weniger. Es liefen noch einige PCs im Rechenzentrum, aber auch das Personal war weniger geworden. Nach vielen, vielen Jahren (ich sah alles, erlebte alles) war es wohl so, dass das Licht nicht mehr ging, ich machte mich mit 2-3 Leuten auf die Suche nach dem Eingang, den ich hinter Absperrungen und „Betreten verboten“-Schildern fand, in einer alten Burgruine. Ich erkannte alles wieder.
Letztendlich kam ein Rückblick oder Vorblick und ich sah, dass nur noch 3-5 Menschen im Bunker saßen, kein Licht hatten und den Bunker besetzten. Sie verließen dann jedoch den Bunker, auf Grund Essensknappheit oder Ähnlichem. Draußen erwartete sie gerade ein Kampf von Robotern, die auch flogen, gegen Menschen, die Polizeiautos (T3 oder T4) und einen gigantischen Mähdrescher hatten. Wir direkt dazwischen. Wir versuchten natürlich zu den Menschen zu fliehen, hatten auch Waffen dabei und wollten ums Überleben retten. Es gelang uns im Gewirr. Mir als letzter Person.

03.01.2010 – Traum vom 01.01.2010

In dieser Nacht träumte ich unter anderem:
„…Mit P. an der Uni. Wir schreiben eine Klausur. P. will noch etwas holen, wir haben nur noch 10 Minuten Zeit, doch sie braucht noch etwas. Ich will nicht so wirklich, gehe dann aber mit. Auf dem Rückweg reden wir viel über Privates und über sie. Wir kommen zum Saal, in dem die Klausur geschrieben wird. Vorher hatte P. noch komplizierte Formeln und Abkürzungen abgeschrieben von einer Karte, die chemischer Natur gewesen sein könnte. Ich sagte, dass ich das dann von P. abschreiben müsse, denn ich könne mir das so nicht merken.
Im Saal sind überall Lehrer, die den Raum überwachen. Alle SchülerInnen sitzen schon. Wir finden noch zwei Plätze nebeneinander, nachdem wir uns eigentlich weit weg von der Masse setzen wollten, die Lehrer das aber nicht erlaubten. Ein Lehrer ist nett und hilft mir etwas, als ich sage, dass ich das alles nicht kann und aufhören will. Er hilft mir und ich schaffe die erste Aufgabe unter Zeitdruck. Es sind 20 Minuten vorbei und P. schon fast fertig und will etwas mit mir besprechen, was ich abwimmle, denn es bezieht sich nicht auf die Klausur. Sie akzeptiert das verwundert. Es ist eine Mathematikklausur mit Bruchaufgaben.

03.01.2010 – Traum von der Nacht zum 02.01.2010 über Rettung und Sauerstoffmangel

Gestern träumte ich von einer Rettungsaktion. Es gab wohl ein Zugunglück, aber irgendwie wurde eine Person angeschossen. Es war M.S., mit der ich bis zur 10ten Klasse in der selben Klasse war. Sie wurde angeschossen und ich versuchte sie wegzutragen um eine Rettungsmaßnahme zu finden. Ein steiler Berg ging aufwärts. Überall wuselten Menschen rum. Ich rief mehrmals laut nach Wiederbelebungsgeräte. Eine Ärztin kam mir entgegen und schaute sich M. an. Die Ärztin fasste ihr in den Mund und fragte mich, ob ich denn geschaut hatte, ob sie etwas im Mund hätte, weil sie so aussehe, als bekomme sie keine Luft. Ich sagte irgendwas Ausweichendes, weil ich das nicht getan hatte, schämte mich auch irgendwie, dabei wollte ich doch nur helfen…