Archiv der Kategorie: Endzeit ist die schönste Zeit

Entzeit, Zombies, Apokalypse und Ähnliches.

07.01.2010 – Träume der heutigen Nacht (Endzeit)

Heute träumte ich nicht nur davon in einem Supermarkt einkaufen zu gehen, nein, ich träumte auch davon den Wandschrankterroristen, der leider zurzeit nicht raus kann und eine Halskrause hat, wegen einer Verletzung, die verheilen muss, raus gelassen zu haben. Den musste ich dann erstmal im Dorf einfangen. Sehr ominös.

Der Haupttraum drehte sich jedoch um einen Traum, mit dessen Erkenntnis ich anfangen will, obwohl er mir im Traum zum Schluss erschien:
„Nach 700 Jahren geht das Licht in keinem Bunker mehr“
Dazu eine kleine Geschichte: Ich begutachtete einen Bunker, eine Anlage, mit viel Gerätschaften und Personal. Letztendlich kam es wohl dazu, dass der Bunker geschlossen wurde. Man hatte für alles gesorgt, scheinbar. Nach einigen Jahren war es schon weniger. Es liefen noch einige PCs im Rechenzentrum, aber auch das Personal war weniger geworden. Nach vielen, vielen Jahren (ich sah alles, erlebte alles) war es wohl so, dass das Licht nicht mehr ging, ich machte mich mit 2-3 Leuten auf die Suche nach dem Eingang, den ich hinter Absperrungen und „Betreten verboten“-Schildern fand, in einer alten Burgruine. Ich erkannte alles wieder.
Letztendlich kam ein Rückblick oder Vorblick und ich sah, dass nur noch 3-5 Menschen im Bunker saßen, kein Licht hatten und den Bunker besetzten. Sie verließen dann jedoch den Bunker, auf Grund Essensknappheit oder Ähnlichem. Draußen erwartete sie gerade ein Kampf von Robotern, die auch flogen, gegen Menschen, die Polizeiautos (T3 oder T4) und einen gigantischen Mähdrescher hatten. Wir direkt dazwischen. Wir versuchten natürlich zu den Menschen zu fliehen, hatten auch Waffen dabei und wollten ums Überleben retten. Es gelang uns im Gewirr. Mir als letzter Person.

03.12.09 – Baumtraum vom 02.12.09

Der Traum ging schon ein wenig, … dann stand ich vor einem Baum. Es war ein großer, mächtiger Baum, dunkel, und schön. Ein dunkelbrauner Stamm und gesunde, grüne Blätter trug er. In ihm waren Äste und Blätter so gewachsen, dass es aussah, als wäre eine Gebärmutter zu sehen mit beiden Eileitern und Vagina. Ich wies meinen Vater darauf hin und sagte ihm, was ich sehe. Er verneinte dies jedoch und lächelte nachsichtig, als ob das albern wäre. Niemand ausser mir sah es.
Wir lebten alle in einer Enklave ausserhalb der Gesellschaft (wir waren die Gesellschaft, ohne Kontakt nach Aussen). Später waren wir im Plenum, in einem Hörsaal, es waren einige Leute da, ca 100-300 Menschen. Auch meine Mutter war da und sie weinte. Wir sahen vorne den Baum an der Projektion, oder ich erzählte nur davon. Meine Mutter verstand mich und sah zwar nicht das, was ich sah, konnte es jedoch mehr nachvollziehen. Ich umarmte sie, und sie war größer als ich, als wäre ich ein kleiner Junge.
Ein dickes Kind stellte sich vorne ans Rednerpult (ähnlich wie Cartman aus South Park) und erzählte irgendetwas, das meine Wahrnehmung herunterspielen sollte. Das machte mich wütend, weil er so eklig war und so oppurtunistisch und verklärend.
Ich spreche dagegen und sage, dass ich massiv über Selbstmord nachdenke. Selbstmord war ein Tabu, das in dieser Enklave vermieden wurde. Ich brach dieses Tabu und empfand eine sadistische Genugtuung dabei…

17.11.09 – Traum vom Erfrieren

Heute träumte ich einen Traum, der in einer Eiswüste spielte. Wir waren wohl Soldaten, es war Krieg. Es war jemand verlorengegangen und wir sollten uns zurückziehen. Ich suchte den jemanden, es war And. K., mit dem ich einst Theater gespielt hatte. Er stand kurz vor dem erfrieren. Seine Zunge hing aus seinem Mund und ich wärmte sie mit den Händen. Die Zunge wärmte wieder auf. Mit mir waren 3 Leute (die Rekruten), mit denen ich auch einst Theater gespielt hatte dabei. Zusammen lagen wir nebeneinander, wärmten uns und man fragte mich, wann Verstärkung komme. Ich wusste, dass das noch Wochen dauern würde, doch es war nicht so schlimm, denn wir waren zusammen und hatten Hoffnung…

18.10.09 – Traum von Zombies, Spielen und co

Ich hatte heute komische Träume. Zum einen träumte ich von einer Gruppe Menschen mit der ich unterwegs war und ein Zombievampir war dabei, der alle „ansteckte“, und irgendwie war das in Z., und es drehte sich im Kreis und fing von vorne an, wenn man „verloren“ hatte.
Dann standen Ki. und ich am Bahnhof in O. und ich küsste sie auf ihre Brust und dann war da eine Band, die sang „Kingdom of the Universe“ und sprang da am Bahnhof im Hintergrund rum und es war Nacht. Dann war da ein Wettbewerb mit meinem Vater. Wir waren im Wald und liefen einen Weg lang, ich glaube das war auch in Z.. Dann trafen wir Verwandte, die ein Spiel spielten. (Jeder hatte ca 10 Sachen mitgenommen und ein Aussenstehender rief immer Dinge. Die Leute, die die Sachen hatten durften weiterrennen, ausser sie wurden gerade festgehalten. Wenn die nächste Sache gerufen wurde, musste die vorherige Gruppe wieder stehen bleiben. Es entwickelte sich ein komischer Knäul und letztendlich kamen wir zu einem Haus, wo uns eine Mischung aus meinem Onkel S., Thomas Gottschalk und mir ein Spiel erklärte. Es ging um Gestaltung und Farbe und Destruktion und war letztendlich eine 2 meter große Hausarbeit. Ich telefonierte danach mit Ki. und sie sprach über die Hausarbeit, weil ich mir nicht ganz zu helfen wusste mit Hausarbeiten und sowas.
Dann war da noch so ein ganz komischer Traum, aber der ist so komisch, über den will ich hier nicht schreiben. Er handelte vom Fremdgehen 5er Menschen. O.o Personen: (Ki., Kj., Ni., Chr., Ma.) -> Maßband, Lineal.