06.07.2014 – Träume von Verfolgung und Verstecken (Tag/Nacht)

Heute Nacht hatte ich mehrere Träume. An zwei der Träume kann ich mich recht konkret erinnern, weil sie auch ineinander übergingen.

Im ersten Traum hatte ich mit anderen Menschen einen Überfall begangen. Wir hatten Gegenstände gestohlen, um diese teuer zu verkaufen. Es ging um Kristalle oder sowas ähnliches, was wir Nachts an einem unbewachten Ort gestohlen hatten. Es kam jedoch dazu, dass die Polizei auf mich aufmerksam wurde. Einzelne Polizisten, erst eine Person in Zivil, dann mehrere andere Polizisten verfolgten mich durch eine Stadt, die sehr verwinkelt, aber doch von mir überschaubar war. Ich machte Parcours-Stunts. Es war sehr sonnig, und ich erinnerte mich an Städte, wie Split oder Zadar. Ich rief meine Mutter an, und erzählte ihr was passiert war. Ich geb einen Ort durch, an dem wir uns treffen könnten. Da ich jedoch davon ausging, dass wir abgehört werden, ging ich nicht zu dem Ort. Ich war panisch, hatte Angst, dass mein Leben zerstört ist und ich wusste nicht, wie ich mit Hilfe (in dem Fall meine Mutter) Kontakt aufnehmen, im Sinne von Treffen konnte, ohne dass ich bei einem Aufeinandertreffen festgenommen werden würde. Letztendlich war ich bei meiner Mutter zuHause. Ich war irritiert, dass die Polizei nicht dort war, hielt es jedoch für sinnvoller zu verreisen, was in den zweiten Traum überging…

…eine dunkle, „Akte X“-ähnliche Atmosphäre. Wir werden verfolgt. Ich bin mit MC und SR, letzterehabe ich nach längerem auf einer gestrigen Veranstaltung wieder getroffen habe, unterwegs. Mit einem älteren us-amerikanischen Auto fahren wir durch längere Straßen. Wir kommen zu einem alten Restaurant. Eine weibliche Person kommt, als sie sieht, dass wir dort sind und etwas essen wollen. Es gibt irgendein Essen mit Fisch, für mich ohne Fisch. Obwohl MC eigentlich vegan ist: In dem Traum … irgendwie nicht. Wir warten auf das Essen. Gehen jedoch hinaus und setzen uns auf eine Art kleine Tribüne vor das Restaurant. Es ist Nacht und doch ist es nicht ruhig. Ein größeres Auto fährt heran, in dem weiße Männer sitzen, die alle das gleiche auf dem Shirt stehen haben. Eine Footballmannschaft oder sowas. Ich mache mir sorgen, bereite mich auf Stress vor, ein weiteres Auto kommt, mit weiteren Menschen mit den selben Shirts. Eine der Personen steigt aus und geht ins Gebüsch pinkeln. SR rennt weg, als Verwirrungstaktik, weil sie sich auch sorgen macht. Die Situation entspannt sich jedoch, als die Football-Menschen wieder wegfahren. Einige Zeit später kommt eine Gruppe Männer, die auch ähnliche Kleidung tragen. Es sind Natives, die auch einer Footballmannschaft oder ähnlichem angehören. Sie kommen gezielt zu uns, es sind etwa 10, weniger als die andere Gruppe vorhin. Wir erzählen ihnen hastig, von den beiden Personen, die momentan Zuflucht an einem Ort suchen, es sind auch Natives. Eine Art Anführer der Gruppe lacht darüber, weil er ein Reservoir assoziiert und sich nicht vorstellen kann, dass darin Zuflucht gesucht wird. Im Gegenteil glaubt er eher, dass die zwei Personen dort festgehalten werden. Wir reden dagegen: Es geht um eine Verfolgung, und die beiden Personen mussten sich verstecken. Dann wache ich auf.

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