Wirre Träume und Morde

Ich kann mich nicht mehr so genau dran erinnern. Mindestens zwei komplexere Träume hatte ich heute Nacht.

Im ersten Traum ging es darum C. sehen zu wollen – ich machte mich auf den Weg, und es stellte sich als längerer Weg heraus. C. war damit beschäftigt den Jugendverband JDJL zu organisieren. Dabei kamen Hotelbuchung und andere Dinge durcheinander und manche Leute gaben mir dafür die Schuld. Ich kam in eine Jugendgruppe rein, die gerade in der Nähe übernachtete und wurde verwechselt – jemensch wollte herumalbern und stieß mich mit dem Kopf gegen eine Wand. Vorher hatte ich schon bei C. geklingelt und C. holte mich kurz darauf in der Nähe, einer Unterführung ab. Sie wollte mich nicht zur Begrüßung umarmen. Das war für mich okay, jedoch machte ich mir sorgen, dass es ihr nicht gut ging. Sie schien verwirrt und zeigte mehrere „Ticks“, die sie das letzte mal unseres Sehens nicht gezeigt hatte. Ausserdem kamen Piraten-Schlümpfe in dem Traum vor… O.o

Im zweiten Traum ging es um einen mysteriösen Fall. Mit meiner Mutter flog ich in den Urlaub. Wir bekamen den Anschlussflug nicht und saßen erstmal in einer anderen Stadt in einem anderen westlichen, aber weiter entfernten Land fest. Es gab viel Neubaugebiet. Meine Mutter und ich liefen an Touristen vorbei, die auf der Straße herumlungerten. Es waren Deutsche und 3 Deutschlandfahnen wehten. Ich fluchte über sie und beleidigte die Deutschen gegenüber meiner Mutter, sprach kurz mit anderen Touris, die sich als „ähnlich“ herausstellten und ging weiter. Der Aufstieg wurde beschwerlich, ich kam in eine Art Oberstadt, eine Altstadt, die schöner war. Nur mit der Hilfe von zwei Personen, es war eine Art Wettbewerb, konnten wir hochkommen. Wir hangelten uns an Bäumen entlang, wollten dabei jedoch keine Schnecken berühren, welche uns ekelten. Eine Burschenschaft, in der ich kurz war. Ein Bursche wollte etwas vom Bierhahn abfüllen und setzte eine Flasche ein, die unter Druck angesogen wurde und zerplatzte. Bevor ich ging, überlegte ich mir, wie es möglich sei das Wappen der Burschenschaft zu stehlen, wie es „Brauch“ war. N.R. kam im Traum vor. Sie hatte eine Bienenzucht, die sie mir zeigte. Gleich zu Beginn wurde ich gestochen. Ich ging näher, doch die Bienen waren aggressiv. Wie sie mir erläuterte, weil ich in einem Zustand war, vergleichbar mit Fruchtbarkeit oder Schwangerschaft. Es passierten Morde. Der Mörder gefror die Menschen langsam, die er töten wollte. Das letzte Opfer stellte er auf Eis, und es verstand nicht, dass es langsam gefror. Erst gefroren die Füße am Ufer des Eissees fest, dann der ganze Körper. Es war gruselig, aber eher mysteriös und der Mörder hatte mit einer Klinik zu tun, in der er arbeitete. Zumindest war es so beim letzten Mordfall. Die Opfer lebten durch das langsame Erfrieren noch länger in einem Zustand des Bewusstseins bevor sie starben.

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