02.02.2010 – Traum von der Suche

Ich suchte durch die Nacht. Ich hatte einen Termin und war vor Kurzem aufgebrochen um ihn wahrzunehmen, allerdings kannte ich den Ort gar nicht. Ich ärgerte mich, weil ich Leute kannte, die wussten wo es war. Es war nicht mehr viel Zeit und ich eilte durch die Nacht, voller Bewegung und Aktivität.

Ich versuche zu telefonieren, aber das ist sehr schwer, weil die Tasten meines Handys kaputt sind. Ich komme zu meinem zu Hause. Das Auto steht da, aber meine Mutter ist unterwegs. Wir telefonieren und sie ist betrunken, sagt dass sie nicht wisse, wie das mit den Zügen sei und in Darmstadt sei. Ich solle ihr sagen, wieviel das koste, kann aber nur sagen, dass die Deutsche Bahn diese Auskunft auf ihrer Homepage nicht veröffentlicht.
Ich biete ihr an, sie abzuholen, was sie jedoch ablehnt.
Ich ziehe weiter, komme zu Chr. Haus. Es kann sein, dass er schon Geburtstag hat. Sa. ist bei ihm und irgendwie streite ich mich mit Chr. Ich weiß auch nicht warum, ach doch, wir pieksen uns mit Besenstielen, und einmal geht Chr. zu weit und er schüttelt den Besen auf meinem Kopf aus. Ich bin wütend und wir zanken uns auch körperlich. Dann verlasse ich das Haus durch das Fenster und gehe in einen anderen Teil der Wohnung, ich ziehe weiter.
Es lag Schnee und einige Kinder spielten. Ich fühlte mich wohl und entschied mich auch für kurze Zeit Kind sein zu wollen, also tollte ich herum. Die Leute stiegen aus einem Zug und ich assimilierte mich in der Gruppe. Die meisten Kinder stiegen in ein Auto ein, es waren 3 Austauschschulkinder aus Polen. Wir zeigten ihnen die Stadt.

Dann saß ich mit meiner Mutter im Auto und wir schlitterten, es war etwas zu schnell, wie ich fuhr, doch das war nicht schlimm, denn ich schlitterte nur etwas auf ein bepflanztes Blumenbeet, das angelegt wurde für eine Festlichkeit, die alle anderen feierten. Ich fühlte mich unwohl, weil ich irgendwie nicht langsamer fahren konnte. Meine Mutter beschwerte sich unrealistischerweise jedoch nicht.

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