08.11.09 – Träume vom 06. und 07.11.09

Ich war in einer Stadt die voller Sex war. Ich sah wie Michael Jackson in einen Nachtclub ging und dachte mir: Oha, Michael Jackson? Da schau ich mal. Drinnen sah ich dann Michael Jackson, sah, dass der Eintritt 5-7 Euro kostete und dachte mir, dass es das nicht wert ist. Ich ging raus, sah einen Fotografen, der eine halbnackte Frau fotographierte. Mit Polaroidfotographien.
Später dann auf der Suche nach einem WC. Ich gehe wieder in den Nachtclub und dort gibt es keine WCs, sondern nur Cafetarias und nur Tabletts zum essen. Ich habe irgendwie kein Geld dabei und die Person, die mich begleitet wird mir Geld leihen, weil mein Geld im Auto liegt. Dann gehe ich wieder aus der Cafetaria und dort sehe ich Michael Jackson. Er steht starr da (wohl ein Zeichen dafür, dass er tot ist) und vor ihm steht ein „Double“, das nicht aussieht wie er, dafür jedoch seine Lieder singt und dazu Anekdoten erzählt.
Später im Traum bin ich mit meinem Vater unterwegs: Jemand will uns überfallen und meinem Vater eine Flasche über den Kopf ziehen. Ich halte meine linke Hand schützend ihm auf den Kopf. Mein Vater sieht die Gefahr, realisiert sie wohl aber nicht und bekommt die Flasche auf den Kopf (bzw. ich hauptsächlich über die Hand), mein Vater geht zu Boden und der Mann will uns überfallen. Er verfolgt uns, weil ich sage, wir hätten nichts, denn ich befürchte, dass er meine Fotographien haben will (Polaroidfotos)…

Anderer Traum:
Bei Ka. in H. . Mit ihr in der Schule. Wir machen etwas zusammen, ich räume auf, sie hat ausgemistet und ich will ein Poster haben und sehe Briefe, die wir einander geschrieben haben. Dann gehen wir aber, weil wir eigentlich ein Referat machen sollten, aber die anderen beiden aus der Gruppe nicht kommen. Ich darf nicht bei ihr übernachten, denn ihre Eltern erlauben es nicht, da ich am selben Tag spontan nach H. kam.
Dann mit meinem Vater unterwegs: Irgendwie ist alles eine Miniaturausgabe der Straßen, Autos und so weiter.
Wir sind in einem Einkaufszentrum und eine Durchsage kommt, dass jemand seinen Schäferhund verloren hat. Wir sehen zufälligerweise die Person mit seiner Leine. Der Hund ist nicht da. Kurz danach sehen wir den Hund, es ist kein Schäferhund und wir versuchen ihn zu fangen, doch er ist zu schnell. Wir sind ausserhalb des Einkaufszentrum und versuchen es weiter. Ich klettere eine Straßenlaterne hoch, mein Vater liegt auf dem Boden. Wir sind in Z., die Grundschule… es kommen Leute, die ich kennen könnte.

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