Archiv der Kategorie: Träume

Komplexer Endzeit-Dusch-traum

Es fing gar nicht so endzeitlich an. Irgendwann fuhr ich mit einem Quad eine Strecke hoch. Es war eine Art freundschaftliches Wettrennen und die Strecke war eine Fußgänger*innenzone und wurde die Stadt L., in der C. früher oder heute noch gewohnt hatte. Er kam jedoch nicht vor. Ich war mit anderen Leuten unterwegs. Wir wollten dort zu einem Flohmarkt. Die Stadt war voller Menschen, die das Quad-Rennen störten. Am Ende war ich sehr geschwitzt. Ich traf D., meine Tante, und Elternteile waren auch dabei. Irgendwann waren wir in einem Hotel. Es gab keine Dusche. Es war ein etwas gehobenes Restaurant mit Hotel und ich war angepisst, dass ich nicht duschen konnte, weil ich sehr verschwitzt war. Mir wurde der Weg erklärt und ich blockte ab. Ich wollte hier duschen. Ich schaute kurz im Internet/oder auf einer Karte und sah, dass die Dusche wirklich nicht weit entfernt war: Das Restaurant war auf einer Insel gelegen und das Essen sollte sowieso erst in einer oder zwei Stunden stattfinden. Ich ging los.

Cut. Ich bin mit Menschen in einem Haus. Im Fernsehen sehe ich, dass in Australien Aufstände herrschen gegen reiche Unternehmer. Es gibt Bombenattentate und Übergriffe und Morde durch die Polizei. Ich verlasse das Haus und starte eine Rakete. Ich bin Teil des Aufstands. Die Bombe fliegt jedoch nicht weit und es gibt einen fehler. Es ist eine Giftbombe und sie breitet sich aus. Ich habe Angst mich anzustecken, weshalb ich einen Weg hochgehe. Er ist schwer hochzugehen. Hinter mir kommen eine ältere Frau und eine andere junge Person. Ich helfe ihnen den großen Absatz hoch. Wir rennen den asphaltierten und teilweise kaputten Weg hoch. Es ist teilweise glatt und auf dem Eis rennt die ältere Frau hoch und wir anderen beiden kommen nicht nach. Wir kommen ins Gespräch und die andere Person sagt, dass sie nur der älteren Person hilft, wegen dem Essen und weil es in ein sehr gehobenes Lokal geht. Wir kommen an einer politischen Lokalität rein und reden kurz darüber. Es ist eine linke Lokalität und ich bin mir sicher, dass wir aufgeschrieben werden würden von den Repressionsorganen, wenn wir die Lokalität betreten. Also suchen wir weiter den Weg zum gehobenen Ort. Wir werden reingelassen. Ich war kurz vorher schon mal da und irgendwie haben wir Eingangsermächtigung. Uns wird vorgeschlagen zu duschen, doch das wollten wir sowieso: Meine Duschsachen liegen bereits auf der Dusche dort, da ich dort schon war. Ma., ist auch dort. Wir werden zu dritt duschen. Die junge Person, mit der ich den Berg hochkam stellt sich als Mi., heraus. Er trägt ein langes rotes Kleid und Ma., und ich gehen in die Dusche. Es gibt 5 Duschräume und ein Bediensteter bringt uns noch Sachen. Überall liegen Unmengen an gefalteten, sauberen Handtücher. Ich schaue kurz raus, ob Mi. kommt, und er kommt gerade hoch. Wir werden duschen.

Stürmung des AZs

Heute träumte ich davon, dass das autonome Zentrum meiner Stadt vom SEK gestürmt wurde. Es lief so, dass ich gerade mit anderen aus dem AZ ging, das vollkommen anders und viel größer als in Realität war. Ich drehte mich um und sah einen sehr großen und dicken Menschen in zu kleiner Polizei-Kleidung, die ihm nicht passte. Ich scherzte, dass das SEK auf dem Dach sei. Alle fanden das nicht lustig, reagierten verhalten. Ich drehte mich nochmals um und sah mindestens 4 Scharfschützen und erkannte, dass das SEK wirklich da war. Zusammen mit P. aus der Mittelstufe war ich unterwegs und als das SEK oder die Polizei kam, versuchte ich unterzutauchen. Ich hatte nämlich einen Schlüssel und ich wollte nicht, dass sie einen Schlüssel von mir erhalten, um problemlos ins AZ zu kommen. Dort war ausserdem eine große Party mit mehreren Floors.

Letztendlich kamen sie rein. Danach war ich auf einer Wiese hinter dem AZ. 2 Polizist_innen bewachten ein Fenster. Ich öffnete das Fenster auch um die eine Beamtin zu nerven, denn sie musste sich wegbewegen, damit ich das Fenster öffnen konnte. Ich sagte als Erklärung für das Öffnen des Fensters: „Damit es nicht so nach Polizei riecht.“, was die Beamtin wohl ernsthaft lustig fand. Sie fing an mit mir zu flirten und sagte: „Du bist witzig.“, was sie irgendwie vorher schon mal gesagt hatte. Nur jetzt nachdrücklich ernstgemeinter. Ich ging weg, war aber von der flirtenden Beamtin irritiert.

Diverse Träume vom Bundestag, C. und Polizeigewalt

Heute träumte ich wieder einige Träume und ich trage noch einen Traum von gestern nach.

In einem Traum heute ließ ich mir ein 3-4 farbiges Tattoo auf die linke Brust stechen. Es war hauptsächlich rot, und dort, wo eigentlich Outlines hätten sein sollen, wurde keine Tinte gestochen.

In einem anderen Traum war ich im deutschen Bundestag. Es fand eine Veranstaltung der Partei die.linke statt. Ich war vorne auf dem Podium oder in der ersten Reihe. Es waren einige Leute aus Marburg da, auch Menschen aus der Familie, die ich kannte. Die Veranstaltung ging sehr lange, bis etwas nach Mitternacht. Es war spät und nach der Veranstaltung sollten noch alle Sitze umgekippt werden. Wir kippten fast alle Sitze um, damit manche der blauen Sitze gelb wurden: Am nächsten Tag sollte nämlich eine FDP-Veranstaltung stattfinden. Ich rannte durch den Bundestag und überlegte, schaute auf mein Smartphone, ob noch ein Zug fahren würde, und ob ich es noch nach Hause schaffe, da der Bundestag in Frankfurt am Main stand. Ich überlgte, ob ich C. fragen könnte, ob ich bei ihr übernachten könnte, jedoch war die Zugverbindung okay und am nächsten Tag hatte ich Uni-Seminare, weshalb ich den Weg nach Hause antrat.

In einem Traum, den ich gestern hatte, träumte ich auch von C.; ich war mit ihr in einem Haus. Es war größer, ein Familienhaus. Wir waren im Schlafzimmer und draußen vor der offenen Balkontür saß C.s Mutter mit Hannah Arendt. Es war irgendwann in den 1970ern und beide wurden für irgendein Medium interviewt. C. nahm mich in den Arm und sagte: „Hallo mein lieber (alter Name)“. Ich fragte nach, was sie gesagt hätte und war verwirrt, dass sie den alten Namen aussprach und ein falsches Pronomen verwendete. Sie sagte, dass sie das manchmal tat, um sich zu vergewissern, ob sie wüsste, wie der korrekte (also neue) Name wäre. Ich sagte ihr, dass ich ihr nicht glaubte. Sie ging woanders hin und ich blieb im Zimmer. Ständig fielen mit Sachen runter, Besteck und Teller und es war mir furchtbar peinlich, weil ja das Interview draußen lief und ich Respekt dafür hatte und es nicht stören wollte. Eine Gruppe von Gestalten, die irgendetwas mit „Pi“ sagten kamen mehrmals durch das Zimmer. Sie suchten eine Versammlung von der Piratenpartei, von Hacker*innen oder einer ähnlichen Gruppierung. Letztendlich kam C. und zeigte ihnen den Weg. Ich kam mit. Wir kamen zu einem Ufer, wo wirklich Piraten waren. Es waren Gothic-Piraten und in zwei Käfigen tanzten zwei lesbische Stripperinnen. Im Publikum saßen fast ausschließlich Männer. C. sprach kurz zu Menschen um zu erläutern, wer die neuen Personen waren, die den Weg gesucht hatten, und in der Zeit legte ich mich in eine Hängematte und schaute einer der Stripperinnen zu. Die Hängematte war über das Ufer gespannt und immer wieder fiel ich fast ins Wasser, was die Aufmerksamkeit der Anwesenden auf mich lenkte. Diese nörgelten mich an, weil sie mich falsch lasen, dass ich da wohl etwas nicht verstanden hätte, denn die Stripperin sei ja lesbisch. Ich nörgelte zurück, dass sie (die Nörgelnden) nichts verstanden hätten. C. war fertig und kam zu. Wir nahmen einander an den Händen und gingen davon, während die Nörgler weiternörgelten und nun, da C. meine Hand genommen hatte mehr zu verstehen schienen. C. und ich lästerten zurecht über die Piraten und gingen zusammen davon.

Später gingen wir in eine Veranstaltung. Es war in einem Keller, in dem ich im Traum auch sonst Sport machte. Ich zog mich um und eine andere Person zog sich mit mir um. Nachdem wir drauf kamen, dass wir ja bei einem Vortrag sind und nicht Sport machten, zogen wir uns wieder um. M., die Mitbewohnerin von C., war auch dort. Ich versuchte ihr im Traum von dem Traum zu erzählen, den ich ein paar Tage vorher hatte, und in dem sie ja auch vorkam. Es gelang mir nicht so richtig, da ich mich nicht richtig konzentrieren konnte und im Traum kam es mir seltsam vor, dass ich den Traum nur brüchig erläutern konnte. M. hatte einen blauen Fleck von einem Polizeizusammenstoß auf der linken Wange. Plötzlich kamen Polizisten, die uns kontrollierten. Ich war völlig neben der Spur und verwirrt und hatte schlagartig Angst, dass die Polizisten uns verprügeln würden. Ich hob die Hände als Schutz und die Polizisten wollten mich erst beruhigen und sagen, dass sie nichts Böses vorhatten, sondern uns nur total durchsuchen wollten. Ich konnte die Angst und die Deckung jedoch nicht fallen lassen und die Stimmung der Polizisten kippte, worauf sie mir drohten mich zu verprügeln und mir davon erzählten, mit welchen Schlägen sie welche dauerhaften Verletzungen herovrrufen konnten.

Träume von Ermittlungen, Polizeiräumungen usw.

Einige komplexere Träume gehabt heute.

In einem der Träume ermittelte ich in einem Fall. Ich war Sherlock Holmes und als ich den Täter stellte und er mir den Kopf der einen Leiche zeigte, wurde er ein Helfer, und zwar Mycroft Holmes, bevor er dann mein Vater wurde, mit dem ich mich dann in einem Haus mit vielen Kästen und Boxen mit Erinnerungen über den Freund meiner Mutter unterhielt, der wiederum im Traum der Ex-Freund meiner Mutter war.

In einem anderen Traum war ich mit Menschen in einem Haus, es war auf einer freieren Fläche, viel Gras und Natur drumherum. Es wurde plötzlich geräumt von der Polizei. Ich schlich jedoch noch im Haus umher und fand einen Hinterausgang, durch den wir wieder reinkonnten. Leider standen im Duschraum, in den jeweiligen Duschkabinen Polizisten. 4 Stück. Sie hatten seltsame Masken auf, und es war klar, dass sie offenbar wahnsinnig geworden waren und darauf lauerten, dass wir wieder zurückkamen.
Als Teil des Traumes gab es auch eine Szene in der ich zu Menschen rannte, darunter M., die Mitbewohnerin von C.. Neben ihr saß eine Person, die sie fragte, wer denn „er“ sei, womit sie mich meinte. M. sagte dazu; „He’s actually a woman“ (es ist seltsam, aber woman war auf jedenfall englisch, der rest vermutlich auch) – ich rannte zu ihnen und trat gegen eine Brötchentüte, die dann der Person, die falsch über mich gesprochen hatte, ins Gesicht flog.

Anschläge auf russische Botschaft

Leider wieder zwei Albträume. Einer davon ist noch klarer. Ich will Fahrradfahren nach Berlin, bzw. nach Neukölln und weiß wie ich hinkommen muss: Einfach die Straße runter und dann vor dem veganen Laden rechts abbiegen – dann ganz weit gerade aus fahren und ich bin da. Dort will ich dann Berlin erkunden. Ich bin mit dem Fahrrad unterwegs und treffe in einer Wohnung in dem Ort in dem ich aufgewachsen bin eine ältere Dame. Es ist ähnlich wie das Wohnzimmer bei meiner Oma. Dort ist ein kleiner Flohmarkt. Von den kostenlosen Sachen interessiert mich nichts. Dafür will ich etwas von einer älteren Dame, die jedoch 5 cent dafür möchte. Ich gebe ihr ein 50 cent oder ein 1 euro Stück und sie gibt mir das Rückgeld in ganz vielen kleinen Cent-Stücken zurück. Ich bin nicht böse, spreche sie darauf an, dass wir uns von früher kennen, stelle mich aber nicht vor, weil ich jetzt anders heiße (Trans*-Issues). Ich gehe zu meiner Mutter. Die russische Botschaft liegt auf der anderen Seite der Straße und in eine der Garagen fahren regelmäßig Selbstmordattentär mit alten, bunten Autos. Daraufhin fahren wild Autos umher und ich kann die Straße nicht überqueren. Alle meine Sachen, auch mein Tagebuch sind noch bei der alten Dame und ich muss wieder zurück, doch der Strom der Autos ist zu stark. Immer wieder fahren Selbstmordattentäter in die russische Botschaft und ein großer Van fährt heraus, in dem der russische Botschafter ist, denn dieser möchte fliehen. Und ich möchte doch nur wieder zu meinem Fahrrad, der Berlin-Straßenkarte und meinen Wertsachen. Aber der Strom der Autos…

Pegida-Vampire

Gestern 4 Träume gehabt. Einer davon von einer Welt, in der Vampire lebten. Ich war in einer Gruppe von Menschen unterwegs, die mit Schrotflinten und womöglich Mistgabeln bewaffnet waren. Es war wie eine Demo. Wir kamen zu einer anderen Demo. Es war soetwas wie Pegida, doch die Pegida-Menschen waren Vampire und spalteten unseren Menschenzug. Es brach Panik aus und die Pegida-Vampire sprangen auf Dächer und griffen Menschen an. Es war wie eine Art Spiel, eine Art Rollenspiel, aber auch Ernst.

An die anderen drei Träume, die auch… ziiiemlich gut waren.^^ … kann ich mich leider nicht mehr konkret erinnern.

Traum vom Fußballspielen

Ich träumte von einem Fußballtraining. Wir machten ein Testspiel und ich war im Tor. Ich war Oliver Kahn und sprach davon, dass es schwierig ist Nachwuchs zu beschaffen an Torhüter_innen, da ich gedachte bald aufzuhören. Später verwandelte ich mich in mich. Im Team waren hauptsächlich keine-weißen und es war ein gemischt-geschlechtliches Fußball-Team. Ich hatte Spaß und freute mich das Team gefunden zu haben. Es war ein Amateur-Team. Einer der Spieler*innen erzählte von einer Gruppe, die um 9 Uhr morgens trainierte. Alle anderen stöhnten und fanden das nicht interessant, weil zu früh. Ich jedoch fand das interessant und er erzählte davon, dass er nicht wüsste, ob mir das zusagen würde, da es sich um ein Ex-Knacki/FDP-Team handelte. Ich sagte, dass er recht habe, da FDP jetzt nicht so meins wäre. Wir gingen auf den Platz, es war eine Baustelle und dort wurde mit großen Baggern gearbeitet. Die Gefahr war groß, dass wir erwischt wurden (mit den Bagger-Schaufeln) und so kam es nicht dazu, dass wir wirklich spielten.

Traum von Sexparty

Heute träumte ich mit N. auf einer Sexparty gewesen zu sein. Es war eine Bi-Party und die Menschen waren teilweise komisch. Als N. etwas mit zwei Personen, die neben ihr_m saßen, anfing, fühlte ich mich alleine und einsam. Ich hatte niemanden und kannte auch sonst keine Leute. Ich ging nach draußen, dort war ein Klettergerüst zum Spielen und oben drauf konnte mensch liegen. Es war wie eine Art Schuppen mit Dachboden für Kinder. Hier war noch nichts los, da die Sexparty erst anfing. Es war jedoch kalt. Zwei Leute kamen, ich fühlte mich unwohl. Nach ein paar anderen Begegnungen kam ich wieder zu dem Klettergerüst-Schuppen zurück. Ich spielte mit meinem Vater Schach. Die Schachfiguren waren teilweise Gläser und Bierflaschen und indem wir Schachfiguren schlugen, wurden diese beschädigt durch die anderen Gläser. Die Gläser erhielten so Macken und Kanten. Mein Gegner übertrieb es jedoch und zerschlug wie wahnsinn die Spielfiguren und Gläser, nachdem er eine Figur geschlagen hatte. Ich sagte ihm, dass er mir neue Schachfiguren kaufen solle, dann könnten wir wieder spielen. Ich war sehr wütend und aufgebracht und es wurde schlimmer, weil er kaum oder keine Emotionalität zeigte.

Festival- und Toiletten-Trans*-Traum

Heute träumte ich von einem Festival auf dem ich war. Ich war zusammen mit einer anderen Person da. Es war relativ komplex und mit dem Auto meiner Mutter, das ich einmal vergaß abzuschließen waren wir dort. Im nicht abgeschlossenen Auto saß eine Person, die mich darauf ansprach, dass das Auto nicht abgeschlossen gewesen wäre. Sie hatte mit ihren Auto wiederum so nah an mein Auto geparkt, dass ich angst hatte, dass es beschädigt sein könnte.
Aut dem Rückweg von einem Musical (es war gerade Pause) traf ich einige Leute, die schon wieder wach waren. Offenbar war das Musical bis in die Morgenstunden gegangen und hatte nun 20 Minuten Pause. L. war dort und sehr verwundert, sah noch sehr müde aus.
Auf dem Rückweg zur Fortsetzung des Musicals musste ich auf Toilette. Ich ging auf die Frauentoilette, auf der offenbar noch eine andere Person war. Ich pinkelte und wollte relativ schnell gehen, da die Kabinen leicht einsehbar waren und nur durch einen dickeren Holzbalken in der Mitte verdeckt waren. Unten lugten jedoch die Füße raus und oben deutlich der Kopf. Es kamen Leute rein und ich hatte Angst, dass Leute Probleme mit Trans*-Leuten haben könnten. Als ich gehen wollte und eigentlich fertig war, merkte ich, dass ich schon wieder auf Toilette musste, weshalb ich mich dazu entschied noch zu bleiben. Eine Person lief mit zwei Metallblechen durch die Toilette und fragte mich, ob ich noch Post zu verschicken hätte (es wären ja noch zwei Metallbleche frei).
Dann wachte ich auf, wurde angerufen und merkte, dass ich auf Toilette musste. Deshalb konnte ich im Traum wohl auch nicht fertig werden… Tjaja.