Archiv der Kategorie: Träume

16.01.2014 – Geflüchteten vor Abschiebung gerettet (Traum)

Heute rettete ich einen Geflüchteten vor der Abschiebung. Ich sprang ihm auf den Rücken, während 3 Polizisten ihn abführten und krallte mich fest. Dabei sprach ich mit den Polizisten: Soll die Person abgeschoben werden? – ja. – Darauf sagte ich, dass dies mein Lebensgefährte sei und irgendwie führte das dazu, dass er nicht mitgenommen wurde. Zumindest nicht im Moment. Er kam eigentlich aus Dortmund und lebte ab da an in meiner Wohnung… Zumindest bei Bedarf.

08.01.2014 (2) – Traum von Anschlag

Heute träumte ich davon mit J. einen Anschlag ausführen zu wollen. Wir wollten Sprengsätze verschicken, die viele Menschenleben gekostet hätten. Doch wir hatten bei der Versandkarte vergessen den Umschlag vom Otto-Versand-Handel aufzumachen, auszufüllen und in Zukunft Werbung vom Otto-Versand zu erhalten. Deshalb wurden die Sprengsätze von der Post nicht angenommen und der Anschlag blieb aus. Tja… So ist das heutzutage. Die Post nimmt alles zu genau.

08.01.2014 (1) – Traum von Streit über eigene Kinder

Heute träumte ich schon wieder von N.L. … Ich war mit N.L. und Nao. J. unterwegs. Wir waren auf einer Art Weihnachtsmarkt in einer Stadt und es war schön. Plötzlich saßen wir im Wohnzimmer des Hauses in dem ich aufgewachsen bin. Ich sah, dass ich die Fische vernachlässigt hatte – Das Wasser des Aquariums (es war sehr groß und eigentlich gab es dort kein Aquarium) war zu niedrig und ich ließ es warm nachlaufen. Es waren kleinere und größere Tiere (Welse) darin und sie hatten überlebt. Das einzige was nicht ging, war die Sauerstoffzufuhr, die eher so vor sich hin tröpfelte, was kein Problem war, jedoch dazu führte, dass die Fische nicht perfekt Sauerstoff erhielten. Dann hörten wir Schreie aus einem offensichtlichen Streit. Nao. sagte, dass ich wohl rüber gehen müsse, weil der Streit N.L. antriggere. Ich entschied mich dazu dies zu tun, auch wenn ich erst irritiert war, dass ich es tun müsse. Ich hatte keine Lust dazu, entschied mich aber dafür, um insbesondere N.L. zu schützen. Vor der Küche, an der mich eine Tür erwartete, die dort nicht ist, klopfte ich nicht und ging einfach rein, was den Streit unterbrach. Meine Mutter und eine andere Person saßen am Küchentisch. Ich fragte die andere Person provokativ, wer sie denn sei, worauf diese implulsiv die Frage erwiderte. Ich sagte, dass ich hier wohnte, worauf meine Mutter schnippisch sagte: „Ach, jetzt wohnst du also hier, ja?“ – Das schnitt ins Fleisch und ich drehte mich um, um etwas in der Küche zu machen. Es fiel mir leichter etwas zu machen während des Gesprächs, deshalb machte ich mir Tee und etwas zu Essen. Die zweite Person stellte sich vor. Es war Nao.s Mutter, und beide stritten womöglich über Nao. und mich. Das Gespräch ging etwas weiter. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest, dass eine Stunde vergangen war, seitdem ich die Küche betreten hatte. Ich fühlte mich schuldig, dass ich solange von Nao. und N.L. weggewesen war, war aber ja für sie in die Küche gegangen, damit es ihnen besser ginge. Ich bereitete etwas zu Essen zu, obwohl dies noch Zeit in Anspruch nahm… Dann wachte ich auf.

07.01.2014 – Traum von psy. Einrichtung

Heute hatte ich einige wirre Träume. Im ersten Teil träumte ich ausführlich von einigen Sachverhalten, wie einer Art Ausflug mit anderen Leuten. Es war eine Mischung aus Schulbekanntschaften (P.Kü. z.B.) und neueren Menschen (Kj.B. z.B.). Wir waren in einer Art Ferienlager. Ich beobachtete zwei Bienen unterschiedlicher Art, die gegeneinander kämpften und sich stechen wollten. Gegen Ende des Traums gab es ein Fußball- oder Basketballturnier. Die andere Gruppe war schon einige Zeit vorgegangen ohne uns bescheid zu geben und unser Bettenlager war plötzlich weg. Wir bezogen ein neues Zimmer (vorher waren wir in einer kleinen Höhle) und sahen aus dem Fenster, wie 4er-Reihen der aneren Gruppe zum Spiel gingen. Diese hatten einige Personen mit Behinderung dabei, die sich Seite an Seiten mit ihnen fortbewegten um das Spiel zu beginnen. Am Ende des Traumes schrieb ich in meinem Traum auf, was ich geträumt habe. Es war einiges und ich schrieb mir einige Punkte auf. Als ich aufwachte musste ich jedoch feststellen, dass ich nicht nur diesen Traum im Traum aufgeschrieben hatte, sondern auch einen neuen Traum hatte, mit dem ich den anderen Traum in meinem Traumgedächtnis überlagerte:
Im zweiten Traum träumte ich in einer Einrichtung zu sehen, in der ältere und Personen mit Behinderung wohnten. Es war eine abgeriegelte Einrichtung. Ich suchte meine Brille. Eine Person sagte mir, dass diese gefunden wurde. Dies stände in der Zeitung, und dass sie auf dem Weg wäre. Es war ein Tagesblatt, also aktueller, weshalb ich dem glaubte. Irgendwie ging es um meinen Nachnamen und es wurde sich darüber lustig gemacht, während ich versuchte mein Antidepressiva nicht abgenommen zu bekommen (von den „Schwestern“). Ich schlich mich mit 2,3 Personen raus in ein Haus. Es ging irgendwie auch um Krieg und Kriegspropaganda… vielleicht ist der zweite Traum auch mit dem ersten Verknüpft. Naja, wie dem auch sei: Es entwickelte sich so, dass wir in ein etwas abgelegenes Haus kamen, welches unter dem Schloss (die Einrichtung) lag. Wir wurden besucht und gezwungen zurückzukommen. Es entstand ein Kampf auf Leben und Tod, doch zwei der Angreifer konnten wir überzeugen. Es kamen neue Angreifer und wir mussten schnell fliehen. Wir flohen bis zu einer Mauer. Dort kam Crowley (aus der Serie Supernatural) mit einem kleinen Autochen angefahren und wir wussten, dass er auf der gegnerischen Seite ist. Es stellte sich jedoch heraus, dass er nur die Gestalt von Crowley hatte und eigentlich einer von Rons Brüdern war (aus Harry Potter) und eben seine Gestalt gewechselt hatte durch einen Trank. Er stellte uns folgenden Plan vor: Er, als Crowley und oberster Herr, nahm uns gefangen und führte uns zurück zum Schloss um uns dann eventuell offizieller zu befreien. Ich war mir nicht sicher, ob Crowley Crowley war oder der Bruder von Ron. Trotzdem stimmten wir ein und wurden gefangen genommen. Während viele von uns eingespinnt wurden mit Netzen, damit wir nicht mehr fliehen konnten, mussten andere den Boden schmücken: Der Fußboden (vorher war es eine Wiese) hatte ein Muster, welches alle 5 Zentimeter eine Vertiefung hatte. Diese Vertiefungen waren kleiner und größer, alle jedoch symmetrisch voneinander entfernt. Ich musste Pilze, die wir auf der Wiese fanden, und die auf der Rückseite aussahen wie Murmeln, in diese Vertiefungen legen. Es sollte eine Art Festtagsschmuck sein…

01.01.2014 – Traum von Nazis und Wasseraufbereitungslage

Heute träumte ich davon, dass ich in einer Grundschule als Schüler_in war. Die Klasse war gespalten zwischen Kindern unter 12 und älteren Jugendlichen, zu denen ich gehörte. Die Lehrkraft wollte einen Film zu Deutschland zwischen 1933-1945 zeigen und abstimmen lassen, wer ihn sehen wollte, weil der Raum wohl zu klein war für die Gruppe. Es waren 10 Kinder zu viel. Alle Kinder unter 12 verließen den Raum um etwas anderes zu schauen, weil es sie nicht interessierte. Die Größeren blieben und schauten den Film. Bevor es losging fragte die Lehrkraft etwas. Darauf meldete sich eine Person, die irgendwelche Nazi-Propaganda loswerden wollte, worauf ich sagte, dass es nicht zielführend wäre, wenn diese Person als Erstes sprechen würde. Die Lehrkraft gab mir Recht. Es entwickelte sich ein Streit und mehrere Neonazis kristallisierten sich aus der Gruppe heraus. Einem schnitt ich mit einer Art Machete den Kopf ab, was nicht zu Aufsehen führte. Wir gingen in eine Wasseraufbereitungsanlage. Dort öffneten wir Ventile und runde Türen um uns das klare Wasser anzuschauen. Dies war das Leitungswasser, das wir unter keinen Umständen verschmutzen durften. Durch das Öffnen der Ventile bewegte sich die Anlage. Der Steg auf dem ich mit einer anderen Person stand, die ich im Nachhinein als AnnaHeger verifizierte, bewegte sich luftförmig nach oben und ich hatte Probleme mich darauf stehend zu halten. Trotzdem schaffte ich es. Es wurde mir klar, dass es richtig Spaß machen könnte, wenn ich nicht Angst haben müsste ins Trinkwasser zu fallen und dieses zu verunreinigen. Dann hätte es auch Spaß gemacht sich mal fallen zu lassen und aus großer Höhe ins Wasser zu springen.

31.12.2014 – Traum von N.L.

In den letzten beiden Nächten träumte ich von einer Bekannten von mir, N.L.. Sie* arbeitete an einem Solo-Album und gibt mir eine Vorab-Version. Teile davon sind von der Musikband ASP. Ich mache ihr* auf ihre* Anfrage eine Liste mit Ideen, die ich habe. Eine Idee ist: Keine Musik von anderen Bands in die eigene Musik einbauen. Zumindest nicht 1 zu 1 übernommen. Spannend fand ich im Traum auch, dass N.L. früher ASP gehört hat. Ich glaube, dass das in der nicht-Traumwelt nicht der Fall ist.

28.12.2013 – Poly und „Plants vs. Zombies“-Traum

Heute träumte ich davon eine neue Person kennengelernt zu haben. Ich nahm sie mit zu einem größeren Orga-Treffen, eine Art Tagung. Es ging um Trans*. Hier waren auch J. und M.. Ich küsste die neue Person und ich machte mir sorgen, ob J. und M. eifersüchtig sein könnten. Irgendwie hatte ich es jedoch auch forciert, in dem ich mich in die Nähe der beiden gestellt hatte. Es gab Poly-Knatsch und ich versuchte mit J. zu reden. In einem nahen Raum, einer Art Sporthalle, stand ein Automat. Hier konnte mensch eine Art Plants vs. Zombies spielen. Ich spiele das Spiel in den letzten Tagen offenbar zu viel und so spielte es in den Traum rein. Es war jedoch schwerer als in Realität. Es gab Büffel in Prärien und mensch musste Holz sammeln um Feuer zu machen (Eine Anspielung an das Spiel „Don’t Starve!“). Zombies kamen aber eigentlich gar keine im Traum vor… Nur eben die Anlehnung an Plants vs. Zombies.

27.12.2013 – Traum von Supernatural und Monstern

Heute hatte ich einen recht komplexen Traum, den ich womöglich nicht ganz umreissen kann.
Ich war mit einer weiteren Person in einer waldigen Welt unterwegs. Es gab riesige Wurzeln und Artefakte. Wir trafen auf zwei ältere Personen. Eine männlich, eine weiblich. Die männliche Person ging mit uns in den Wald und die weibliche Person setze sich in einen kleinen See um zu entspannen und zu träumen. Dort hatte sie mir nämlich das Ende der Serie „Supernatural“ gezeigt, als Traum-Vision: Alles ist ein Theaterstück. Sam spielt das Biest aus „Das Schöne und das Biest“ und es geht darum, dass Dean auch Interesse an der Schönen hat. Kurz vor dem Abspann lächelt Sam mit einer sichtlich aufgeklebten Nase und übergroßen Zähnen in die Kamera. Irgendwie handelt der Traum im Ganzen auch von Supernatural, ist jedoch anders konzipiert. (…) Es wird offenbar dunkel. Die Person führt uns zurück zur sicheren Zone. Langsam erwachen nach und nach die Artefakte zu leben. Riesige Gefährte mit Wesen darin, die uns jagen. Wir kommen am See vorbei, die Person spring heraus. Wir fliehen. Plötzlich ergibt es sich, dass wir jedoch nicht in Sicherheit flüchten, sondern ich vorher rechts abbiege, in eine kleine steile Gasse. Eine Art Ausgang aus dem Viertel, jedoch nur mit Erlaubnis. St., ein Bekannter aus G., ist dort und will sich 3 Jugendlichen anschließen. S. will sich an einem Automaten die Erlaubnis holen das Gebiet zu verlassen, doch der Automat versagt ihm dies. Die anderen 3 bemerken davon nichts und verlassen durch eine Drehtür das Gebiet. Von Aussen rufen sie S. zu, dass er nachkommen soll. Er versucht es, jedoch scheitert er, an der elektronischen Holowand, die erkennt, dass er kein Holo-Armband hat, welches S. den Ausgang ermöglicht. Er versucht sich noch durch eine andere Öffnung zu schieben jedoch scheitert S.. S. versucht an der Tür, wo Gesuche und Gebote ausgeschrieben sind, in weißer Schrift, hinter einer Plastiktafel, dort das Gesucht hinzuschreiben: „Möchte Mitglied einer Jugend-Autogang ausserhalb des Gebiets werden.“ Ich schaue nach hinten, lege mich auf den Boden, weil ich erkenne, dass sich Monster in der Nähe befinden. Eine 3er-Gruppe geht in einiger Entfernung hintereinander disziplinhaft Streife. 1-2 Monster näheren sich jedoch und schleichen sich an. Ich stelle mich leblos, versuche hinter mich zu greifen und S. anzusprechen: „S. (ausgesprochen), sie kommen.“ S. hört mich jedoch erst nicht und sie kommen immer näher. Dann jedoch merkt es S. und springt über die Abzäunung und klettert fort. Die meisten der angekommenen Zombie-Monster merken dies und rennen fort um einen anderen Weg zu finden an S. zu kommen. Ein Monster schleicht jedoch weiter auf mich zu, weshalb ich erkenne: Ich muss auch fliehen. Also versuche ich S. zu folgen. Wir gelangen in eine Lagerhalle und klettern auf Baugerüste. Diese sind sehr wacklig. Wir versuchen trotzdem unser Glück und wir finden zudem Material und Gegenstände, welche im Kampf gegen Monster hilfreich sein könnte. Plötzlich eine weitere Gestalt: Ich: „Wir bekommen Besuch.“ Wir gehen in Kampfbereitschaft, doch es stellt sich heraus: Es ist eine Gruppe von Personen ohne Behinderung und mit geistiger Behinderung und Autist_innen, welche in einer Gruppe Material sucht. Eine Person sammelt Antennen, ich habe Angst vor den Personen, denen ich Behinderung unterstelle. Ich gebe der Person mit den Antenennen, die Antennen, die ich gerade in einem Sack gefunden hatte. Ich gehe durch weitere Räume: Dort ist das Lager der Gruppe. Es gibt Kleidung. Dann wache ich auf.

22.12.2013 Traum vom Bundestag

Heute träumte ich davon für eine große linke Partei …höhö… im deutschen Bundestag zu sitzen. Es war irgendwie irritierend. Ich war längere Zeit da und während meiner Anwesenheit spielte ich auch ein Spiel, bei dem ich zu einem unbestimmten Zeitpunkt in eine Art Kartoffelhaus kommen sollte. Ich sollte dort einen Vortrag halten, jedoch wurde mir gesagt, dass ich irgendwann kommen solle und nicht konkret zu einem bestimmten Zeitpunkt, obwohl noch andere Personen dort sein sollten. Das Spiel, es war eine Art Comnputerspiel, war so aufgebaut, dass ich das Gebäude, wo ich hinkommen sollte, auch erst baute. Mit einigen kartoffelartigen Dingen. Und in einem der Kartoffeln kochte ich mir Essen.
Ich verließ den Bundestag, sah, wie 3 Personen mit einander gebärdeten, wobei ich sah, dass zwei Personen mit einer Person gebärdeten und ich mir dachte, dass die eine Person ja nicht beide Konversationen gleichzeitig führen kann. Als ich aussen stand dachte ich mir: Ach, aber das Essen kocht ja noch und ich wäre längere Zeit weggewesen. Deshalb ging ich zurück um den „Herd“ auszuschalten.

19.11.2013 – Traum von blauem Hund

Heute hatte ich einige seltsame Träume. Unter anderem folgender Traum:
Ich war mit einer Person in einem Zug unterwegs. Es war so ein Bombardier-Kurzzug, kein großer DB-Zug. Eine riesige Melone lag auf einer Ablagefläche und ich sagte meiner Begleitung, dass ich dachte, es hätte sich um eine Zuccini gehandelt. Wir stiegen irgendwo aus und ich erinnerte mich, dass ich hier schon mal längere Zeit auf einen Zug gewartet hatte. Ich ging zum Kickboxen, hatte jedoch eine Sporthose vergessen. Mit der Melone setzte ich mich erstmal hin und aß. Es kam eine Person mit der ich manchmal kickboxe. Ihr bot ich Melone an. Es war viel gelb an der Melone, die eigentlich eine Wassermelone war. Ihr schmeckte das, also der gelbe Rand, besonders gut. Ich war froh, dass ich den gelben Rand los war. Irgendwie ergab es sich, dass andere Menschen kamen. Ich wollte nun in den Umsonstladen und mir eine Hose anschauen, die ich zum Kickboxen tragen könne. Der Umsonstladen war leer und ein Kind sagte mir, dass nun Sommer wäre und der Umsonstladen nun wieder im Stall wäre. Es führte mich in den Stall, wo Hühner und andere Tiere waren. Das Kind wollte mir Socken andrehen und irgendwie war das auch eine gute Idee: Ich wollte jedoch nur eine einzelne Socke. Die Einzelsocken, die es gab, gefielen mir jedoch nicht; bzw. waren zum Kickboxen nicht geeignet. Es waren halbe Schuhe, Boots, durchaus schick und lila und schwarz. Aber keine Socken. Irgendwie kam es dazu, dass ich dann mit einer schwarzen Katze schmuste, die sehr zutraulich wurde. Es war Schnurri. Eine alte Katze von A.P. … nach einiger Zeit und etwas Bauchkraulen kam ein blauer Hund herrein. Er bellte, denn er war eifersüchtig. Ich erkannte den blauen Hund: Es war Charlie, mit der ich offenbar eine Liebesbeziehung hatte. Wir sprachen miteinander und über die Eifersucht…